FPÖ-Raml zu Schießerei: Folgen verfehlter SPÖ-Migrations- und Wohnungspolitik

In einer ersten Reaktion stellte der Sicherheitsstadtrat von Linz und FPÖ-Bürgermeisterkandidat zur Schießerei in der Neuen Heimat fest: „Da das Opfer laut Berichten ein 39jähriger Tschetschene ist, liegt nahe, dass auch der Täter Migrationshintergrund hat und es sich hier um eine Auseinandersetzung im Migrantenmilieu handelt. Ich sage ganz klar: Wir haben vor allem im Linzer Süden ein massives Sicherheitsrisiko und traurige Verhältnisse, die auf die falsche Integrations- und Zuwanderungspolitik der SPÖ zurückzuführen sind. Verstärkt wird die Situation auch noch durch eine komplett falsche SP-Wohnungspolitik, die unkontrollierte Zuwanderung nach Linz zur Folge hat.“

Raml weiter: „Schüsse auf offener Straße – das kannten die Linzerinnen und Linzer früher höchstens aus dem Sonntag-Tatort im TV. Ich versichere den Linzerinnen und Linzern: Mit mir als Bürgermeister kommt es in Linz zur längst überfälligen Kehrtwende mit einer völlig neuen Integrationspolitik. Für mich stehen klar die Interessen der Österreicher und deren Recht auf Sicherheit im Mittelpunkt. Wer dafür ist, dass die Scheuklappen-Politik und das Schönreden der Sicherheitssituation in Linz ein Ende hat, der hat am 26. Jänner die Chance mit einer Stimme für mich, die überfällige Wende herbeizuführen.“

FP-Raml nach Wahlerfolg: „Politischer Neustart für Linz hat heute begonnen“

Danksagung an die Wählerinnen und Wähler – Erreichen der Stichwahl bestätigt enorme Zustimmung für den Linz-Plan

Der freiheitliche Bürgermeisterkandidat Dr. Michael Raml zeigt sich hoch erfreut über den Wahlerfolg: „Der dringend benötigte politische Neustart für Linz hat heute begonnen. Ich bedanke mich bei allen Wählerinnen und Wählern, die mir ihr Vertrauen geschenkt und diesen Erfolg ermöglicht haben. Ein großer Dank gilt auch den zahlreichen helfenden Händen und Freunden der FPÖ Linz, ohne die ein intensiver Wahlkampf mit unzähligen Hausbesuchen nicht möglich gewesen wäre. Nun möchte ich auch alle anderen Linzerinnen und Linzer dazu einladen, in der Stichwahl ein Stück des Weges mit mir zu gehen und gemeinsam unsere Heimatstadt noch lebenswerter zu machen.“
Konkret strebt Raml im Falle eines Stichwahlerfolgs die Umsetzung von drei Sofortmaßnahmen aus seinem über 70-seitigen und mit parteiunabhängigen Experten erarbeiteten Linz-Plan an. „Erstens: mehr Videoüberwachung und Beleuchtung von sicherheitskritischen Orten in unserer Stadt. Zweitens: Eine Kurskorrektur in der städtischen Integrationspolitik hin zu deutlich höheren Voraussetzungen und mehr Kontrolle bei Sozialleistungen für Migranten. Drittens: Ein ehrlicher Kassasturz für eine sozial und wirtschaftlich sichere Zukunft in Linz, nach Jahrzehnten der SPÖ-Geldverschwendung. Das ist mein Versprechen für die Bürgerinnen und Bürger. Das ist mein Versprechen für ein sicheres Zuhause und eine sichere Zukunft!“, so Raml abschließend.

FP-Bürgermeisterkandidat Raml: Unkontrolliertes Wachstum in Linz überfordert unser Sozialsystem, unsere Schulen und leistbaren Wohnraum!

Strenge Integrationspolitik soll für geordnete Verhältnisse sorgen

Die jüngsten Bevölkerungszahlen für Linz zeigen mit über 214.000 Einwohnern ein weiteres Wachstum der Stadt. Per 1. Jänner 2025 ergibt sich ein Zuwachs von 1.564 Personen im Vergleich zum Vorjahr. FPÖ-Bürgermeisterkandidat Dr. Michael Raml warnt vor den damit einhergehenden massiven Herausforderungen: „Dieses Wachstum ist kein Selbstläufer, sondern bringt erhebliche Herausforderungen für unser Sozialsystem, unsere Schulen und den ohnehin angespannten Wohnungsmarkt mit sich.“ Raml betont, dass das Wachstum in den letzten Jahren vor allem durch unkontrollierte Zuwanderung von Migranten verursacht wurde. „Das wirkt sich direkt auf unsere sozialen Strukturen aus: Über 50 Prozent der Sozialhilfe in Linz gehen bereits an ausländische Bezieher. Damit wird das Sozialsystem immer stärker überlastet – zum Nachteil jener, die hier seit Jahren leben und Unterstützung brauchen.“


Auch die Situation in Linzer Schulen bereitet Raml große Sorgen: „Über 60 Prozent der Schüler in den Pflichtschulen haben eine nicht-deutsche Muttersprache. Lehrer und Schüler sind dadurch überfordert, und die Qualität des Unterrichts leidet enorm. Wir müssen dafür sorgen, dass Schulen wieder Orte einer fundierten Bildung werden und nicht unter diesen Belastungen zusammenbrechen.“ Der Wohnungsmarkt stellt eine weitere Herausforderung dar: „Ich stehe für eine Stadtentwicklung mit einem vernünftigen Maß und Ziel. Wenn zu viele Menschen in zu kurzer Zeit auf den Wohnungsmarkt drängen, der nicht mit diesem Wachstum Schritt halten kann, leidet die Lebensqualität der angestammten Bevölkerung und das kann nicht das Ziel der Stadt sein.“ Raml steht daher für einen Kurswechsel in der Stadtpolitik: „Die SPÖ hält mit Dietmar Prammer offensichtlich an einer schrankenlosen Willkommenskultur fest. Wir brauchen aber endlich klare und strenge Zuwanderungsregeln, um Linz nicht zu überfordern. Sozialhilfe darf kein Anreiz für Zuzug sein. Im Wohnbau müssen wir ein gesundes Maß an Wachstum sicherstellen, das die Lebensqualität der Linzer erhält.“

FP-Stadtrat Raml fordert eine finanzielle, aber auch inhaltliche Gesamtevaluierung der Linzer Kulturpolitik ein

Kulturpolitik muss die Bürger einbinden und ihre Bedürfnisse und Interessen widerspiegeln

„Transparenz und gesellschaftlicher Nutzen der Kulturangebote sind umgehend in den Mittelpunkt der städtischen Kulturpolitik zu stellen“, fordert der Linzer FP-Stadtrat Dr. Michael Raml eine kulturpolitische Diskussion, die über die Ereignisse im Brucknerhaus hinausgehen: „Ich fordere umgehend eine finanzielle, aber auch inhaltliche Gesamtevaluierung der Linzer Kulturpolitik ein.“ Die Diskussion um die Leitung des Linzer Vorzeigekulturbetriebes Brucknerhaus ist Anlass für einen kulturpolitischen Schwerpunkt der Linzer FPÖ, der gesellschaftlichen Nutzen und identitätsstiftenden Bedeutung in den Fokus der städtischen Kulturlandschaft zurückbringen werde.


„Ich will, dass die Kultur und die Kunst bei den Bürgern ankommen. Bewusst und oft auch unbewusst, kann und soll uns Kultur als Gesellschaft beflügeln und zusammenhalten. Kulturpolitik und öffentlich subventionierter Kulturbetrieb sind keine Alimentation für abgehobenen Eliten, sie sind wichtige staatspolitische Werkzeuge, die den Steuerzahlern sehr viel Geld kosten und deshalb transparent, sinnstiftend und ergebnisorientiert eingesetzt werden müssen“, betont Raml.


Raml unterstreicht weiter, dass eine umfassende Evaluierung nicht nur die finanziellen Aspekte, sondern auch die inhaltliche Ausrichtung der Kulturpolitik in Linz berücksichtigen müsse. Es gehe darum, sicherzustellen, dass die kulturellen Initiativen und Institutionen der Stadt ihren Beitrag zur Förderung des sozialen Zusammenhalts und zur Stärkung der städtischen Identität leisten. „Kulturpolitik muss die Bürger einbinden und ihre Bedürfnisse und Interessen widerspiegeln. Nur so kann sie ihren vollen gesellschaftlichen Nutzen entfalten. Die Linzer FPÖ wird sich daher dafür einsetzen, dass die Kulturpolitik der Stadt Linz in all ihrer Breite sowohl transparent als auch ergebnisorientiert gestaltet wird“, so Raml abschließend.

FP-Raml fordert strategischen Ankauf wichtiger Liegenschaften durch die Stadt Linz

Beispiel Gasthaus Lindbauer: Ein Juwel für die Linzer – nicht für Investoren

FPÖ-Bürgermeisterkandidat Dr. Michael Raml begrüßt die jüngsten Pläne von SPÖ-Stadtvize Dietmar Prammer, das geschichtsträchtige Gasthaus Lindbauer durch die Stadt Linz anzukaufen und zu revitalisieren. „Es ist ein wichtiger Schritt, dass die Stadt dieses Kulturgut nicht Investoren überlässt, sondern selbst die Verantwortung übernimmt. Der Lindbauer ist ein wertvolles Stück Linzer Geschichte, das wieder zum Treffpunkt für Einheimische und Touristen werden soll,“ erklärt Raml. Gleichzeitig fordert der freiheitliche Stadtrat, diesen Ansatz konsequent weiterzuverfolgen: „Wir müssen künftig wieder strategisch wichtige Liegenschaften in Linz frühzeitig sichern, bevor sie an private Investoren gehen, die oft nur kurzfristige Profite im Sinn haben. Der Ankauf solcher Immobilien bietet nicht nur kulturellen, sondern auch sozialen und wirtschaftlichen Mehrwert für die Linzerinnen und Linzer. Mutige Projekte wie die Tabakfabrik zeigen, wie erfolgreich eine solche Weitsicht sein kann.“

Raml betont, dass solche Investitionen durch Einsparungen im laufenden Aufwand bei ideologisch motivierten Projekten möglich gemacht werden können: „Die Linzer haben mehr davon, wenn wir in Immobilien und Infrastruktur investieren, anstatt Steuergeld für fragwürdige Aktionen wie teure Klimagespräche oder Fledermauszählungen auszugeben. Der Ankauf und die Revitalisierung strategischer Liegenschaften sind Investitionen in die Zukunft unserer Stadt – für eine lebenswerte und sichere Zukunft Linz.“

FP-Raml fordert Rückkehr der Hausmeister für mehr Sicherheit, Sauberkeit und sozialen Zusammenhalt

Raml: Ich mache unsere Wohnviertel wieder zu Orten, an denen sich die Linzer wohl und sicher fühlen

„Die zunehmende Vermüllung, Lärmbelästigung und Vandalismus in Wohnanlagen sind Probleme, die die Lebensqualität vieler Linzer stark beeinträchtigen. Wir brauchen dringend wieder mehr Ordnung und Sicherheit in unseren Wohnvierteln. Deshalb fordere ich die Rückkehr der Hausmeister“, erklärt FP-Bürgermeisterkandidat und Sicherheitsstadtrat Dr. Michael Raml. Als Bürgermeister werde er das gemeinsam mit der städtischen GWG umsetzen, kündigt Raml an. Bei seinen zahlreichen Hausbesuchen in den letzten Wochen haben viele Bürger ihre Sorgen und Anliegen direkt an Raml herangetragen. „Früher waren Hausmeister die Garanten für Sicherheit und Ordnung in den Wohnanlagen. Sie kannten ihre Nachbarschaft, standen in engem Kontakt zu den Bewohnern und hatten ein Auge auf alles, was in ihrem Viertel geschah. Fremde, die nichts dort zu suchen hatten, wurden angesprochen, und viele Konflikte konnten frühzeitig entschärft werden“, so Raml weiter.
Hausmeister als Schlüssel für gute Nachbarschaft.


Neben der Sicherheitsfunktion spielten Hausmeister auch eine wichtige Rolle als soziale Ansprechpartner. Sie waren Vermittler bei Nachbarschaftsstreitigkeiten, sorgten für Ausgleich und trugen durch ihre Präsenz entscheidend zum sozialen Zusammenhalt in den Siedlungen bei. „Hausmeister waren mehr als nur Arbeiter – sie waren oft der gute Geist eines Wohnviertels und eine verlässliche Stütze für die Bewohner,“ betont Raml. Auch bei der Sauberkeit sieht Raml klaren Handlungsbedarf: „Die Erfahrung zeigt, dass die Reinigung und Pflege von Wohnanlagen deutlich besser funktioniert, wenn sie nicht fremdvergeben wird, sondern von jemandem vor Ort gemacht wird, der sich mit dem Viertel identifiziert. Ein Hausmeister, der selbst in seiner Anlage wohnt, übernimmt diese Aufgaben oft mit besonderem Engagement und Verantwortung.“


Hausmeisterwohnungen in jedem Viertel
Um diese Vision umzusetzen, schlägt Raml vor, wieder vermehrt Hausmeisterwohnungen in den Wohnanlagen bereitzustellen. Dadurch könne sichergestellt werden, dass Hausmeister tatsächlich vor Ort sind und ihre Aufgaben effektiv wahrnehmen können. „Ein sicheres Zuhause ist der Schlüssel zu einer sicheren Zukunft. Die Rückkehr der Hausmeister ist eine Investition in die Lebensqualität der Menschen. Sie bedeutet mehr Sicherheit, bessere Sauberkeit und stärkeren sozialen Zusammenhalt in unseren Wohnvierteln. Das sind Werte, die uns allen zugutekommen. Ich mache unsere Wohnviertel wieder zu Orten, an denen sich die Linzer wohl und sicher fühlen. Die Rückkehr der Hausmeister ist dafür ein entscheidender Schritt“, fasst Raml zusammen.

FPÖ und Linz+ wollen Linzer Inklusionstag organisieren

Eine Plattform für Austausch, Vernetzung und Verbesserung

Menschen mit Beeinträchtigungen sowie ihre Familien stoßen im Alltag in Linz oft auf Unverständnis in der Öffentlichkeit oder auf infrastrukturelle Hindernisse. Es besteht kein Zweifel, dass die Stadt Linz mehr tun muss, um den Betroffenen ihren Alltag zu erleichtern: „Meine Partei und ich haben uns in den letzten Jahren immer wieder für Menschen mit Beeinträchtigungen eingesetzt. In der Dezembersitzung des Linzer Gemeinderats haben wir beispielsweise einen Antrag zur Gründung eines Beirats für Menschen mit Beeinträchtigungen eingebracht. Ein Inklusionstag im Jahr 2025 wäre ein weiterer Meilenstein, um die Stadt Linz inklusiver zu gestalten,“ erklärt der freiheitliche Gesundheitsstadtrat Dr. Michael Raml.

Gemeinderätin Renate Pühringer von Linz+, die selbst im medizinischen Bereich tätig ist, sieht in einem Inklusionstag eine große Chance zur Vernetzung von Betroffenen und relevanten Stakeholdern: „Ein Inklusionstag wäre ein klares Zeichen dafür, dass die Stadt Linz Inklusion ernst nimmt. Es wäre eine hervorragende Plattform, auf der sich Betroffene und verschiedene Hilfsorganisationen besser vernetzen könnten. Gleichzeitig sollte es auch darum gehen, herauszufinden, was die Stadt noch besser machen kann, um Betroffenen und ihren Angehörigen, die oft unter gesellschaftlicher Isolation leiden, das Leben zu erleichtern. Und wer könnte diese Fragen besser beantworten als die Betroffenen selbst?“ erklärt Pühringer.

Die beiden Politiker sind an Sozialreferentin Karin Hörzing herangetreten, um zusammen einen solchen Inklusionstag im Jahr 2025 zu organisieren. Michael Raml bietet Unterstützung aus seinem Gesundheitsressort an, Renate Pühringer würde sich gerne mit ihrer fachlichen Expertise aus dem Pflegebereich einbringen: „Inklusion ist ein sehr umfassendes Thema, das wir gemeinsam voranbringen sollten. Der Inklusionstag soll ein fixer Bestandteil in der Stadt Linz werden. Das wäre auch ein erster Meilenstein, den wir zusammen mit dem Behindertenbeirat setzen können“, so Raml und Pühringer abschließend.

FPÖ will Fördertopf für Brauchtumsveranstaltungen

FP-Bürgermeisterkandidat Raml: Österreichische Traditionen sollen mehr unterstützt werden, als linker Kulturaktionismus

„Kultur kostet, Unkultur kostet mehr“, so lautet ein bekanntes Zitat von Alt-Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. Die Verteilung der Kulturförderungen in der Landeshauptstadt ist seit Jahren umstritten. Ein Beispiel: Ende November besuchten etwa 5.000 Personen den zweiten Urfahraner Perchtenlauf. Der ausrichtende Verein „Urfahraner Beislteifl“, der zusätzlich zu dieser Großveranstaltung auch bei anderen Auftritten unser Brauchtum einem großen Publikum vermittelt, wird jedoch vom ÖVP-Kulturressort nur mit 1.000 Euro jährlich gefördert. Gleichzeitig unterstützt Kulturreferentin Doris Lang-Mayrhofer mit zigtausenden Euros Projekte wie „Tanzende Vulven“ oder „What the Fem*?“, die auf weit weniger Interesse der Linzer Bevölkerung stoßen als etwa ein Perchtenlauf.

„Die Höhe der Förderungen spricht für sich. Es gibt einfach eine schiefe Optik: Veranstaltungen, die der Pflege unserer Traditionen und Bräuche gewidmet sind und mehr Aufmerksamkeit der Linzerinnen und Linzer erhalten, bekommen um ein Vielfaches weniger Geld als Projekte, die mehr ideologisch als kulturell geprägt sind und dazu noch als Unterhaltung für kleine Nischengruppen konzipiert sind“, kritisiert der freiheitliche Bürgermeisterkandidat Dr. Michael Raml, der fordert: „Österreichische Traditionen sollen durch die Stadt deutlich mehr unterstützt werden, als linker Kulturaktionismus!“

Er schlägt vor, einen eigenen Fördertopf für den Erhalt des österreichischen Brauchtums in Linz einzurichten: „Die Stadt Linz gibt im Jahr 2024 fast 50 Millionen Euro für Kultur aus. Dieses Steuergeld muss viel stärker bei den Linzern und ihren Interessen ankommen, statt in Nischenprogrammen zu versickern. Wir müssen österreichische Traditionen fördern und unser Brauchtum für kommende Generationen erhalten. Insbesondere Kinder verdienen ein breites Angebot zur Traditions- und Brauchtumspflege. Daher fordere ich die Schaffung eines eigenen Budgets für die Förderung des österreichischen Brauchtums in Linz“, so Raml.

FP-Raml: Verkehrsplanung wieder groß denken

Freiheitlicher Bürgermeisterkandidat Raml für Ausbau des fehlenden Nordteils des Westrings

Zurück an den Start“ ist ein Spruch, der oft einen Neubeginn verlangt. In diesem Fall würde es jedoch bedeuten, zurück zu den ursprünglichen Plänen für den Ausbau des Westrings zu gehen. Diese Pläne sahen vor, die Landeshauptstadt sowohl im Süden als auch im Norden an das bestehende Autobahnnetz anzuschließen. Aus Kostengründen wurde der Nordteil 2011 gestrichen. „Verkehrsplanung muss groß gedacht werden. Der einzige Weg, den Durchzugsverkehr in Linz zu minimieren, ist, den vielen Transitfahrern die Möglichkeit zu geben, die Stadt von beiden Seiten zu umfahren. Dafür soll auch der aufgegebene Nordteil des Westrings wieder geplant und gebaut werden“, fordert der Bürgermeisterkandidat Michael Raml ein Umdenken bei der Verkehrsplanung und -politik.


Raml ist bewusst, dass der Ausbau des fehlenden Nordteils zeitlich und finanziell sehr herausfordernd wäre: „Wir müssen Verkehrspolitik langfristig planen. Also nicht nur, was morgen möglich ist, sondern wie unser Verkehrsnetz in 20 oder 30 Jahren aussehen soll. Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs – Stichwort Stadtbahn – gehört ebenfalls zu einer langfristigen Planung, aber auch der Ausbau der Autostraßen. Nur ein Gesamtpaket würde unseren städtischen Straßen eine echte Entlastung bringen. Die verkehrspolitischen Bevormundungen und Zwänge, wie sie sich die Grünen und manche radikale Autogegner vorstellen, bringen uns nicht weiter“, so Raml abschließend.

FPÖ plädiert für Weihnachtspause im Wahlkampf: Zeit für Familie und Besinnung

FP-Bürgermeisterkandidat Raml verzichtet auf Wahlkampf in der Weihnachtswoche

Das Superwahljahr 2024 ist noch nicht zu Ende und findet seine Fortsetzung in der Bürgermeisterwahl am 12. Jänner 2025 in Linz. Alle Linzer Parteien befinden sich de facto seit dem Spätsommer im Wahlkampf, und die Kandidaten sind intensiv unterwegs. Aktuell kommen die Linzer kaum an Wahlständen und anderen politischen Werbeaktionen vorbei. FP-Bürgermeisterkandidat Dr. Michael Raml appelliert an alle Mitbewerber, den Linzern und auch sich selbst ab kommendem Montag eine politikfreie Woche zu gönnen, um sich auf das wirklich Wesentliche im Leben zu konzentrieren – auf die Familie: „Besonders nach einem turbulenten Jahr und in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sollten wir alle die Weihnachtszeit nutzen, um uns unseren Familien und Freunden zu widmen. Die Politik darf nicht über der Familie stehen. Ich werde in der kommenden Woche bewusst auf öffentliche Bürgerstände, Hausbesuche und ähnliche Wahlkampfaktionen verzichten. Ich wünsche an dieser Stelle allen Linzerinnen und Linzern und natürlich auch meinen Mitbewerbern um das Bürgermeisteramt frohe und besinnliche Weihnachten.“