Raml: LIVA braucht breites Programm, stabile Finanzen, starke Kontrolle

Gratulation an neue Geschäftsführung

„Ich gratuliere den beiden neuen Geschäftsführern zu ihrer Bestellung auf Grundlage eines professionellen und unpolitischen Auswahlverfahrens und danke ihnen dafür, dass sie in diesen herausfordernden Zeiten Verantwortung übernehmen wollen. Gemeinsam mit unserem LIVA-Aufsichtsratsmitglied werde ich ehestmöglich das Gespräch mit der neuen Geschäftsführung suchen. Dabei geht es mir um zentrale Zukunftsthemen. Erstens: die programmatische Gestaltung der Kulturangebote, insbesondere im Brucknerhaus. Es soll mit einem attraktiven und breiten Angebot möglichst viele Linzer ansprechen. Zweitens: die finanzielle Stabilität der LIVA. Auch wenn Kultur ihren Preis hat, darf sie kein Fass ohne Boden sein. Eine hohe Auslastung durch ein breitenwirksames Programm ist der Schlüssel dazu. Drittens: die internen Kontrollmechanismen der LIVA. Diese müssen grundlegend neu aufgestellt werden – ein Skandal wie zuletzt darf sich nie wieder wiederholen“, so FPÖ-Stadtrat Dr. Michael Raml.

Raml/Danner: „Linz darf nicht Wien werden – Zufahrtsverbote bedrohen Innenstadt!“

FPÖ-Kritik an wirtschaftsfeindlicher Verkehrspolitik von Prammer und Hajart und Hoffen auf deutliche Worte der WKO

Zufahrtssperren mit Kameras und Strafen forderten die Linzer SPÖ, ÖVP und Grüne bereits im September 2023 mittels Gemeinderatsresolution an den Bund. Nun scheint es so weit zu sein: In Wien sollen erste Zufahrtssperren im Jänner 2026 eingeführt werden. „Linz darf nicht Wien werden!“ stellen Sicherheitsstadtrat Dr. Michael Raml und FPÖ-Innenstadtgemeinderat Mag. Manuel Danner klar. Sie warnen eindringlich davor, ähnliche Maßnahmen auch in Linz umzusetzen: „Das Auto ist das neue Feindbild von SPÖ, ÖVP und Grünen – das lassen wir nicht zu. Wer glaubt, mit Zufahrtsverboten die Innenstadt zu beleben, irrt gewaltig. Das Auto ist die größte Einkaufstasche, wie zahlreiche Einkaufszentren außerhalb von Städten vorzeigen. Eine lebendige Innenstadt braucht Erreichbarkeit – und dazu gehören staufreie Straßen und ausreichend Parkplätze. Wenn wir die Autofahrer vertreiben, vertreiben wir auch die Kaufkraft.“

Auch FPÖ-Gemeinderat Danner sieht eine gefährliche Entwicklung: „Im aktuellen Innenstadtkonzept wird das Auto zum Sündenbock für Leerstände entlang der Landstraße gemacht. Dabei hat gerade der autofreie Hauptplatz gezeigt, wie kontraproduktiv solche Maßnahmen sind: Statt Belebung gibt es Staus in der Sandgasse bis zum Bahnhof und eine verwaiste Klosterstraße. Damit wurde niemandem geholfen: weder den Anrainern, noch den Geschäftsleuten.“

Die beiden FPÖ-Politiker fordern ein Umdenken in der Linzer Verkehrspolitik: „Statt den Individualverkehr weiter zu verdrängen, sind echte Lösungen für eine belebte Innenstadt nötig. Die Menschen wollen mobil sein – ob mit Öffis, zu Fuß, mit dem Rad oder dem Auto. Die Politik darf nicht ideologisch, sondern muss pragmatisch denken.“ Unterstützung erhoffen sich die Freiheitlichen dabei auch von der Wirtschaftskammer, die zuletzt deutliche Worte zur wirtschaftsfeindlichen Verkehrspolitik auf der Nibelungenbrücke gefunden. Es ist wichtig für die Linzer Wirtschaft, dass die WKO auch bei weiteren geplanten Einschränkungen für den Individualverkehr klar Position bezieht – Linz darf nicht Wien werden!“

Raml: SPÖ-Migrationspolitik macht Linzer fremd in der eigenen Stadt!

Vorname Muhammad als beliebtester Bubenname ist ein bedenkliches Symbol für die zunehmende Überfremdung unserer Stadt

„Dass im Jahr 2024 erstmals Muhammad der beliebteste Vorname für neugeborene Buben in Linz ist, ist mehr als nur eine Randnotiz – es ist ein bedenkliches Symbol für die zunehmende Überfremdung unserer Stadt“, warnt der Linzer FPÖ-Sicherheitsstadtrat Dr. Michael Raml. „Diese Entwicklung zeigt schwarz auf weiß, was viele Linzer tagtäglich auf Spielplätzen, in Schulen und Kindergärten erleben: Die Entfremdung gegenüber der eigenen Heimat schreitet unaufhaltsam voran.“ Raml sieht darin die Folge einer Migrationspolitik „ohne Maß und Ziel“, für die insbesondere die SPÖ Verantwortung trägt. „Der Anteil österreichischer Staatsbürger in Linz ist seit 2002 von 88 % auf nur mehr 70 % im Jahr 2025 gesunken. Gleichzeitig hat sich der Ausländeranteil beinahe verdreifacht – von 12 % auf 30 %. Die SPÖ-Migrationspolitik macht die Linzer fremd in der eigenen Stadt. So kann es nicht weitergehen!“

Der freiheitliche Stadtrat fordert ein Umdenken bei der Bürgermeisterpartei SPÖ: „Es ist noch nicht zu spät. Linz kann wieder Linz werden – Wenn wir unsere Identität nicht weiter dem Zeitgeist opfern, sondern zu unserer Herkunft, Sprache und Kultur stehen und das auch entsprechend fordern und fördern. Heimat ist keine altmodische Idee – sie ist die Grundlage für Zusammenhalt, Stolz und Zukunft. Es liegt an uns, den Linzern wieder eine Stadt zu geben, die sie mit gutem Gewissen an ihre Kinder weitergeben können.“

Hier finden Sie die offizielle Statistik zu den häufigsten Geburtsnamen in der Stadt Linz: https://www.linz.at/zahlen/040_Bevoelkerung/090_Vornamen/ 

Raml zur Absage des Urfahraner Perchtenlaufs: „Brauchtum wird in Linz systematisch benachteiligt – SPÖ, ÖVP und Grüne fördern an der Bevölkerung vorbei!“

FPÖ will eigenen Fördertopf für Brauchtumsveranstaltungen

Mit großem Bedauern reagiert der freiheitliche Stadtrat Dr. Michael Raml auf die Ankündigung der „Urfahraner Beislteifln“, den beliebten Urfahraner Perchtenlauf aus finanziellen Gründen nicht wieder organisieren zu können. Die Veranstaltung, die in den vergangenen Jahren über 5.000 Besucher auf das Jahrmarktgelände lockte, fällt heuer aus – nicht etwa mangels Interesse, sondern wegen fehlender finanzieller Unterstützung durch die Stadt Linz. FPÖ-Chef Raml setzt sich für den Erhalt von Brauchtumsveranstaltungen ein: „Der Urfahraner Perchtenlauf ist ein echtes Erfolgsprojekt – er begeistert Jung und Alt, bringt Menschen zusammen und zeigt eindrucksvoll, wie lebendig unsere Traditionen noch sind. Wenn für solche Veranstaltungen kein Geld da ist, läuft in dieser Stadt etwas grundsätzlich falsch. Es ist ein Skandal, dass eine derart gut besuchte und volksnahe Brauchtumsveranstaltung mit gerade einmal 1.000 Euro auskommen muss, während für sogenannte ‚experimentelle Kunst‘ ohne jede Breitenwirksamkeit Zehntausende Euro ausgeschüttet werden“, zeigt sich Raml empört.

„Diese extreme Schieflage bei den Kulturförderungen ist das Ergebnis einer völlig realitätsfremden Kulturpolitik von SPÖ, ÖVP und Grünen“, zeigt Raml auf. Tatsächlich zeigt ein Blick auf die städtische Subventionsliste ein eindeutiges Bild: Vereine wie „qujOchÖ“ erhalten aus Kulturfördermitteln der Stadt jährlich 24.000 Euro, für die „FreundInnen des KunstRaum Goethestraße xtd“ sind jährlich 45.000 Euro vorgesehen – beides Formate, deren Reichweite in der Bevölkerung kaum messbar ist. Gleichzeitig geht das traditionelle Brauchtum, das von Ehrenamtlichen getragen und von tausenden Linzern aktiv besucht wird, leer aus.

„Wenn die Stadt Millionen an Kulturförderungen verteilen kann, dann muss auch Platz für das sein, was den Menschen wirklich etwas bedeutet: gelebtes Brauchtum, Heimatpflege und Veranstaltungen mit direktem Bezug zur Bevölkerung“, fordert Raml. Er appelliert an ÖVP-Kulturstadträtin Lang-Mayrhofer und Bürgermeister Dietmar Prammer (SPÖ), endlich einen eigenen Sondertopf für Brauchtumsveranstaltungen zu schaffen, um Vereine zu unterstützen und Traditionen zu sichern.

Raml: Das unkontrollierte Bevölkerungswachstum in Linz hat seine Schattenseiten

Die vom Bürgermeister Dietmar Prammer heute präsentierte Bevölkerungsentwicklung in Linz bestätigt den seit Jahren anhaltenden Trend: Linz wächst – und dies ist ausschließlich auf den Zuzug aus dem Ausland zurückzuführen: „Der Anteil österreichischer Staatsbürger ist in Linz von 87,89 % im Jahr 2002 auf 70 % im Jahr 2025 gesunken. Parallel dazu hat sich der Ausländeranteil von 12,11 % (2002) auf 30 % (2025) fast verdreifacht. Dieses Wachstum ist mit zahlreichen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen verbunden“, so der freiheitliche Stadtrat Dr. Michael Raml.


Raml kritisiert, dass es in Linz an einer klaren Bevölkerungsstrategie fehlt: „Wir brauchen im Bereich der Zuwanderung endlich ein umfassendes Konzept, das sowohl eine langfristige Planung ermöglicht als auch ein Umdenken einleitet. Ein Bevölkerungswachstum muss unbedingt von begleitenden Maßnahmen flankiert werden und darf die angestammte Bevölkerung nicht überfordern. Wachstum beinhaltet die Notwendigkeit nach mehr Wohnungen, Kindergärten und Schulen und viel zu oft müssen die Steuerzahler zusätzliche Mittel für Sozialleistungen bereitstellen. Für eine finanziell angeschlagene Stadt wie Linz ist das alles andere als eine leichte Aufgabe. Daher wäre es notwendig, städtische Sozialleistungen – wie etwa den Aktivpass – zu reformieren, damit diese nicht als Anziehungsmagnet für weitere Zuwanderung nach Linz wirken. Statt Sozialleistungen ab dem ersten Tag und ohne besondere Voraussetzungen an Migranten zu vergeben, sollen endlich Linzer Familien spürbar gefördert und entlastet werden.“

Raml fordert klares Bekenntnis von Bürgermeister Prammer und Finanzreferentin Blöchl: Keine Erhöhung der Parkgebühren

FPÖ erteilt Forderungen nach Verteuerung der Bewohnerparkkarte eine klare Abfuhr

Nachdem bereits Linz+ Fraktionsobmann Lorenz Potocnik gefordert hat, die Parkgebühren in Linz deutlich zu erhöhen, legt jetzt NEOS-Fraktionsobmann Georg Redlhammer nach und fordert die Verteuerung der Bewohnerparkkarte. FPÖ-Stadtrat Dr. Michael Raml erklärt der Kostenlawine eine klare Absage: „Parken in Linz darf nicht noch teurer werden! Die ständigen Forderungen nach höheren Parkgebühren durch Linz+ und NEOS zeigen eine gefährliche Entwicklung: Das Auto soll aus der Stadt gedrängt werden – koste es, was es wolle“, warnt der freiheitliche Stadtrat angesichts der aktuellen Debatte um die Verteuerung der Bewohnerparkkarte und der allgemeinen Parkgebühren. „Ich fordere ein klares Bekenntnis von Bürgermeister Dietmar Prammer und Finanzreferentin Blöchl, dass es zu keiner Erhöhung der Bewohnerparkkarten und keinen weiteren Preissteigerungen beim Parken in Linz kommt. Das ständige Autofahrer-Mobbing, das mittlerweile quer durch alle anderen Stadtparteien geht, muss ein Ende haben.“

Derzeit kostet eine Bewohnerparkkarte 55 Euro pro Jahr. Die allgemeinen Parkgebühren betragen zwei Euro pro Stunde – eine Verdoppelung, die bereits 2013 unter der damaligen rot-grünen Stadtregierung für große Aufregung gesorgt hat. „Die Linzer werden seit damals kräftig zur Kasse gebeten, während Einkaufszentren außerhalb von Linz tausende kostenlose Parkmöglichkeiten bieten. Eine weitere Verteuerung wäre das völlig falsche Signal als Einkaufsstadt und außerdem unsozial gegenüber den Bewohnern“, so Raml. Der freiheitliche Stadtrat für Sicherheit und Gesundheit warnt vor zusätzlichen Belastungen für jene, die im Alltag auf das Auto angewiesen sind: „Nicht jeder hat die Möglichkeit, auf den öffentlichen Verkehr umzusteigen oder einen teuren Tiefgaragenplatz zu mieten, der oft deutlich über 100 Euro im Monat kostet. Für viele ist das Auto ein unverzichtbares Verkehrsmittel – sei es beruflich, familiär oder aus gesundheitlichen Gründen.“

Die FPÖ werde sich weiterhin mit aller Kraft gegen eine Erhöhung der Parkgebühren stellen, verspricht Raml: „Wer glaubt, mit Gebührenerhöhungen das Klima zu retten, belastet nur die breite Bevölkerung und spielt soziale Verantwortung gegen Klimapolitik aus. Das lassen wir nicht zu. Linz muss eine Stadt für alle Verkehrsteilnehmer bleiben – auch für jene, die auf ihr Auto angewiesen sind. Eine sozial ausgewogene Verkehrspolitik muss alle mitdenken – nicht nur jene, die in Zentrumsnähe wohnen oder mit dem Fahrrad fahren können“, so Raml abschließend.

FP-Matsche: Schluss mit der Parkplatzvernichtung! – Freiheitliche fordern sinnvolle Lösungen statt autofeindlicher Politik

Die Linzer Freiheitlichen sprechen sich entschieden gegen die fortschreitende Vernichtung von Parkplätzen im Linzer Stadtgebiet aus. Immer mehr Stellflächen verschwinden – sei es durch Umwidmungen, Bauprojekte oder bewusst autofeindliche Maßnahmen der Stadtregierung. Das hat nicht nur massive Auswirkungen auf die Lebensqualität der Bevölkerung, sondern auch auf die Erreichbarkeit der Innenstadt für Kundinnen und Kunden, Handwerker und ältere Menschen.

Der FP-Vekehrssprecher, Gemeinderat Manuel Matsche stellt klar: „Die permanente Reduktion von Parkmöglichkeiten trifft vor allem jene Linzer, die aus beruflichen oder privaten Gründen auf das Auto angewiesen sind. Diese Entwicklung ist nicht nur unfair, sondern auch wirtschaftsfeindlich. Wer Linz und insbesondere die Innenstadt attraktiv halten will, darf den motorisierten Individualverkehr nicht ständig beschränken, sondern muss praktikable Lösungen anbieten.“

Der Freiheitliche signalisiert hingegen Zustimmung zu einem modernen digitalen Parkleitsystem, das vorhandene Kapazitäten optimal nutzt und Verkehr reduziert. Ein solches System zeigt in Echtzeit an, wo freie Parkplätze verfügbar sind, und trägt so zur Entlastung der Verkehrssituation bei.

„Wir unterstützen ein digitales Parkleitsystem ausdrücklich – aber nur in Kombination mit einem klaren Bekenntnis zum Erhalt und zur Schaffung von ausreichend Parkraum. Die Menschen wollen Mobilität, keine Bevormundung!“, so Matsche abschließend.

Raml zu Nibelungenbrücke: Viel Stau für wenig Radfahrer

„Viel Stau für wenig Radfahrer“, so das erste Resümee von FPÖ-Sicherheitsstadtrat Dr. Michael Raml zur Teilsperre der Nibelungenbrücke für zwei Radstreifen. Während insbesondere gestern auf der Brücke und auf den herumliegende Straßen massiver Stau herrschte, blieb der Andrang von Radfahrern aus. Raml teilt die Einschätzung von Infrastrukturlandesrat Mag. Günther Steinkellner: Sollte sich zeigen, dass die Brücke aufgrund des provisorischen Radwegs nicht die erforderliche Leistungsfähigkeit erreicht, werden auch Bürgermeister Prammer und Verkehrsreferent Hajart anerkennen müssen, dass diese Lösung langfristig nicht tragfähig ist.

Der freiheitliche Sicherheitsstadtrat weist auf die Bedeutung der Nibelungenbrücke als Anfahrtsweg für Einsatzorganisationen hin, der nicht durch schulterzuckend hingenommene Staus verzögert werden darf. Raml will, dass diesem Sicherheitsaspekt bei der Beurteilung des Testlaufes hoher Stellenwert eingeräumt wird: „Symbolhafte Radwege auf Kosten der Sicherheit der Linzer kommen nicht infrage! Verkehrsreferent Martin Hajart wollte schon im Herbst die Bagger auffahren lassen und vollendete Tatsachen zu Lasten der Autofahrer schaffen. Ich bin froh, dass Infrastrukturlandesrat Günther Steinkellner nur ein testweises Provisorium durchgesetzt und sich von Beginn an gegen eine voreilige Dauerlösung ausgesprochen hat“, so Raml abschließend.

Raml zu ausufernder Baumpflanzoffensive: Innenstadtbewohner fühlen sich gepflanzt

FPÖ-Stadtrat fordert Verhältnismäßigkeit ein

„Bei der Verkehrs- und Unweltpolitik fehlt in Linz jede Verhältnismäßigkeit! Viele Bewohner der Innenstadt fühlen sich ‚gepflanzt‘, dass für einen kleinen Baum absichtlich mehrere Parkplätze vernichtet werden, statt die umstrittene Baumoffensive wenigstens platzsparend umzusetzen. Daher haben wir gegen diese überbordende Vernichtung von Parkplätzen gestimmt. Grünststadträtin Eva Schobesberger und Verkehrsreferent Martin Hajart schaffen vollendete Tatsachen mit Hunderttausenden Euro Steuergeld anstatt die Bedenken der Bewohner und Geschäftsleute ernst zu nehmen“, kritisiert FPÖ-Stadtrat Michael Raml die heute präsentiere Baumpflanzung in der Bürgerstraße. 

Sicherheitsstadtrat Raml: Polizisten verdienen Belastungszulage statt Einsparungen!

Sicherheitsstadtrat Raml: Polizisten verdienen Belastungszulage statt Einsparungen!

Der Linzer FP-Sicherheitsstadtrat Dr. Michael Raml äußert sich besorgt über die heute bekanntgewordenen Sparmaßnahmen der Polizei in Oberösterreich wegen des fehlenden Bundesbudgets. „Bei der Sicherheit darf nicht gespart werden!“, betont Raml eindringlich. „In den letzten Jahren hat die unkontrollierte Massenzuwanderung die Polizei in städtischen Gebieten zunehmend gefordert. Die Exekutivbeamten in Ballungsräumen sind besonderen Belastungen und erhöhtem Gefahrenpotenzial ausgesetzt und würden vielmehr eine angemessene Zulage statt Sparmaßnahmen verdienen.“ Besonders alarmierend findet Raml die Berichte über Einsparungen bei Schutzwesten, gerade angesichts der steigenden Angriffe mit Stichwaffen. „Es ist schockierend, dass die Polizei bei so essenziellen Sicherheitsausrüstungen sparen muss, während die Bundesregierung mit 21 Mitgliedern so groß ist wie nie zuvor“, kritisiert Raml.

Der Sicherheitsstadtrat fordert eine sofortige Überprüfung der Budgetprioritäten und appelliert, die Sicherheit der Bürger nicht zu gefährden. „Die Sicherheit unserer Bevölkerung muss oberste Priorität haben. Es ist unerlässlich, dass wir ausreichend Exekutivkräfte haben und unsere Polizisten gut ausgestattet und geschützt sind, um ihre wichtige Arbeit effektiv leisten zu können.“