FPÖ-Raml zu aktueller Stau-Statistik: Ohne Ostumfahrung droht Verkehrskollaps in Linz

Linzer standen im letzten Jahr fast zwei Tage im Stau

Für den freiheitlichen Bürgermeisterkandidaten Dr. Michael Raml zeigen die aussagekräftigen Zahlen im aktuellen TomTom-Stauindex, wonach die Linzer im abgelaufenen Jahr fast zwei Tage im Stau standen: „Wir brauchen nicht nur dringend die Stadtbahn in Linz, sondern auch das Großprojekt Ostumfahrung. Wir müssen mit diesen großen Verkehrsprojekten für die überfällige Entlastung sorgen und die Linzer Infrastruktur weiterentwickeln.“

„Als Ergänzung zum Westring, der eine entscheidende Verbesserung der Verkehrslage für Pendler und Wirtschaft bringen und das innerstädtische Straßennetz spürbar entlasten wird, wird zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Linz es unerlässlich sein, zügig die Ostumfahrung anzugehen“, sieht Raml die dringende Notwendigkeit, dass die Mühlkreisautobahn A7 mit der Westautobahn A1 auf östlicher Seite verbunden wird. Gehen wir mutig neue Investitionen in die städtische Verkehrsinfrastruktur an, sonst wird die Belastung auch durch den Schwerverkehr im Linzer Stadtgebiet weiter zunehmen. Durch die Fertigstellung der Autobahnverbindung auf tschechischer Seite im Jahr 2027 sei fix mit einem weiteren Verkehrsaufkommen auf der A7 zu rechnen: „Ohne Ostumfahrung droht ein Verkehrskollaps in Linz.“

Die Zahlen zu den Stoßzeiten in Linz belegen: „Linz hat bereits jetzt ihre Belastungsgrenze erreicht,“ erinnert Raml daran, dass selbst kleinere Unfälle regelmäßig zu schweren Staus und Verkehrsausfällen führen. „Der geplante Autobahnausbau in Tschechien schafft einen durchgängigen Verkehrskorridor zwischen Berlin, Dresden, Prag und Linz. Um Linz vor einer weiteren Überlastung zu bewahren, ist die Errichtung der Osttangente als leistungsfähige Nord-Süd-Verbindung von entscheidender Bedeutung. Sie würde nicht nur den Schwerverkehr von der A7 abziehen, sondern auch die gesamte Verkehrsführung im Großraum Linz verbessern. Dadurch würden die Stadt-Durchfahrten in Linz reduziert, die Stauzeiten auf der A7 minimiert und zugleich die Emissionen gesenkt werden, was zu einer spürbaren Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt führt“, so Raml.

FPÖ-Raml zu Schießerei: Folgen verfehlter SPÖ-Migrations- und Wohnungspolitik

In einer ersten Reaktion stellte der Sicherheitsstadtrat von Linz und FPÖ-Bürgermeisterkandidat zur Schießerei in der Neuen Heimat fest: „Da das Opfer laut Berichten ein 39jähriger Tschetschene ist, liegt nahe, dass auch der Täter Migrationshintergrund hat und es sich hier um eine Auseinandersetzung im Migrantenmilieu handelt. Ich sage ganz klar: Wir haben vor allem im Linzer Süden ein massives Sicherheitsrisiko und traurige Verhältnisse, die auf die falsche Integrations- und Zuwanderungspolitik der SPÖ zurückzuführen sind. Verstärkt wird die Situation auch noch durch eine komplett falsche SP-Wohnungspolitik, die unkontrollierte Zuwanderung nach Linz zur Folge hat.“

Raml weiter: „Schüsse auf offener Straße – das kannten die Linzerinnen und Linzer früher höchstens aus dem Sonntag-Tatort im TV. Ich versichere den Linzerinnen und Linzern: Mit mir als Bürgermeister kommt es in Linz zur längst überfälligen Kehrtwende mit einer völlig neuen Integrationspolitik. Für mich stehen klar die Interessen der Österreicher und deren Recht auf Sicherheit im Mittelpunkt. Wer dafür ist, dass die Scheuklappen-Politik und das Schönreden der Sicherheitssituation in Linz ein Ende hat, der hat am 26. Jänner die Chance mit einer Stimme für mich, die überfällige Wende herbeizuführen.“

FP-Raml nach Wahlerfolg: „Politischer Neustart für Linz hat heute begonnen“

Danksagung an die Wählerinnen und Wähler – Erreichen der Stichwahl bestätigt enorme Zustimmung für den Linz-Plan

Der freiheitliche Bürgermeisterkandidat Dr. Michael Raml zeigt sich hoch erfreut über den Wahlerfolg: „Der dringend benötigte politische Neustart für Linz hat heute begonnen. Ich bedanke mich bei allen Wählerinnen und Wählern, die mir ihr Vertrauen geschenkt und diesen Erfolg ermöglicht haben. Ein großer Dank gilt auch den zahlreichen helfenden Händen und Freunden der FPÖ Linz, ohne die ein intensiver Wahlkampf mit unzähligen Hausbesuchen nicht möglich gewesen wäre. Nun möchte ich auch alle anderen Linzerinnen und Linzer dazu einladen, in der Stichwahl ein Stück des Weges mit mir zu gehen und gemeinsam unsere Heimatstadt noch lebenswerter zu machen.“
Konkret strebt Raml im Falle eines Stichwahlerfolgs die Umsetzung von drei Sofortmaßnahmen aus seinem über 70-seitigen und mit parteiunabhängigen Experten erarbeiteten Linz-Plan an. „Erstens: mehr Videoüberwachung und Beleuchtung von sicherheitskritischen Orten in unserer Stadt. Zweitens: Eine Kurskorrektur in der städtischen Integrationspolitik hin zu deutlich höheren Voraussetzungen und mehr Kontrolle bei Sozialleistungen für Migranten. Drittens: Ein ehrlicher Kassasturz für eine sozial und wirtschaftlich sichere Zukunft in Linz, nach Jahrzehnten der SPÖ-Geldverschwendung. Das ist mein Versprechen für die Bürgerinnen und Bürger. Das ist mein Versprechen für ein sicheres Zuhause und eine sichere Zukunft!“, so Raml abschließend.

FP-Bürgermeisterkandidat Raml: Unkontrolliertes Wachstum in Linz überfordert unser Sozialsystem, unsere Schulen und leistbaren Wohnraum!

Strenge Integrationspolitik soll für geordnete Verhältnisse sorgen

Die jüngsten Bevölkerungszahlen für Linz zeigen mit über 214.000 Einwohnern ein weiteres Wachstum der Stadt. Per 1. Jänner 2025 ergibt sich ein Zuwachs von 1.564 Personen im Vergleich zum Vorjahr. FPÖ-Bürgermeisterkandidat Dr. Michael Raml warnt vor den damit einhergehenden massiven Herausforderungen: „Dieses Wachstum ist kein Selbstläufer, sondern bringt erhebliche Herausforderungen für unser Sozialsystem, unsere Schulen und den ohnehin angespannten Wohnungsmarkt mit sich.“ Raml betont, dass das Wachstum in den letzten Jahren vor allem durch unkontrollierte Zuwanderung von Migranten verursacht wurde. „Das wirkt sich direkt auf unsere sozialen Strukturen aus: Über 50 Prozent der Sozialhilfe in Linz gehen bereits an ausländische Bezieher. Damit wird das Sozialsystem immer stärker überlastet – zum Nachteil jener, die hier seit Jahren leben und Unterstützung brauchen.“


Auch die Situation in Linzer Schulen bereitet Raml große Sorgen: „Über 60 Prozent der Schüler in den Pflichtschulen haben eine nicht-deutsche Muttersprache. Lehrer und Schüler sind dadurch überfordert, und die Qualität des Unterrichts leidet enorm. Wir müssen dafür sorgen, dass Schulen wieder Orte einer fundierten Bildung werden und nicht unter diesen Belastungen zusammenbrechen.“ Der Wohnungsmarkt stellt eine weitere Herausforderung dar: „Ich stehe für eine Stadtentwicklung mit einem vernünftigen Maß und Ziel. Wenn zu viele Menschen in zu kurzer Zeit auf den Wohnungsmarkt drängen, der nicht mit diesem Wachstum Schritt halten kann, leidet die Lebensqualität der angestammten Bevölkerung und das kann nicht das Ziel der Stadt sein.“ Raml steht daher für einen Kurswechsel in der Stadtpolitik: „Die SPÖ hält mit Dietmar Prammer offensichtlich an einer schrankenlosen Willkommenskultur fest. Wir brauchen aber endlich klare und strenge Zuwanderungsregeln, um Linz nicht zu überfordern. Sozialhilfe darf kein Anreiz für Zuzug sein. Im Wohnbau müssen wir ein gesundes Maß an Wachstum sicherstellen, das die Lebensqualität der Linzer erhält.“

FP-Raml fordert strategischen Ankauf wichtiger Liegenschaften durch die Stadt Linz

Beispiel Gasthaus Lindbauer: Ein Juwel für die Linzer – nicht für Investoren

FPÖ-Bürgermeisterkandidat Dr. Michael Raml begrüßt die jüngsten Pläne von SPÖ-Stadtvize Dietmar Prammer, das geschichtsträchtige Gasthaus Lindbauer durch die Stadt Linz anzukaufen und zu revitalisieren. „Es ist ein wichtiger Schritt, dass die Stadt dieses Kulturgut nicht Investoren überlässt, sondern selbst die Verantwortung übernimmt. Der Lindbauer ist ein wertvolles Stück Linzer Geschichte, das wieder zum Treffpunkt für Einheimische und Touristen werden soll,“ erklärt Raml. Gleichzeitig fordert der freiheitliche Stadtrat, diesen Ansatz konsequent weiterzuverfolgen: „Wir müssen künftig wieder strategisch wichtige Liegenschaften in Linz frühzeitig sichern, bevor sie an private Investoren gehen, die oft nur kurzfristige Profite im Sinn haben. Der Ankauf solcher Immobilien bietet nicht nur kulturellen, sondern auch sozialen und wirtschaftlichen Mehrwert für die Linzerinnen und Linzer. Mutige Projekte wie die Tabakfabrik zeigen, wie erfolgreich eine solche Weitsicht sein kann.“

Raml betont, dass solche Investitionen durch Einsparungen im laufenden Aufwand bei ideologisch motivierten Projekten möglich gemacht werden können: „Die Linzer haben mehr davon, wenn wir in Immobilien und Infrastruktur investieren, anstatt Steuergeld für fragwürdige Aktionen wie teure Klimagespräche oder Fledermauszählungen auszugeben. Der Ankauf und die Revitalisierung strategischer Liegenschaften sind Investitionen in die Zukunft unserer Stadt – für eine lebenswerte und sichere Zukunft Linz.“

FP-Grabmayr: „Copy & Paste“ als neue SP-Wahlkampfstrategie?

Linzer SPÖ übernimmt reihenweise die politischen Forderungen der FPÖ Linz

Bessere Beleuchtung dunkler Orte, der Ausbau der Videoüberwachung an neuralgischen Punkten, mehr Polizei für Linz und Kritik an der Zuwanderungspolitik – was seit Jahren als Forderungen der FPÖ Linz bekannt ist, stellt nun das Wahlprogramm des SPÖ-Bürgermeisterkandidaten Dietmar Prammer dar. „Wir waren bisher gewohnt, dass die ÖVP unser politisches Programm kopiert. Dass es inzwischen auch die SPÖ tut, ist offensichtlich der großen roten Angst vor einem Wechsel an der Stadtspitze geschuldet. Vielleicht haben sie sich am Kopierer der ÖVP bedient“, mutmaßt der freiheitliche Fraktionsobmann Wolfgang Grabmayr schmunzelnd.

Grabmayr begrüßt jedoch, dass auch die Linzer SPÖ endlich bereit ist, die Realitätsverweigerung aufzugeben und die Probleme in Linz anzuerkennen: „Die meisten Missstände in unserer Stadt wurden eben durch diese SPÖ-Politik verursacht. Nichtsdestotrotz finde ich es gut, wenn die SPÖ endlich zugibt, dass in der Integrationspolitik Fehler gemacht wurden und wir in Linz eindeutig Sicherheitsprobleme haben“, so Grabmayr, der sich für die weitere Zukunft des SP-Bürgermeisterkandidaten auch die Tätigkeit in einem Copyshop vorstellen kann. Denn Grabmayr ist sich sicher: „Sicherheit, Zuwanderung und Teuerung sind derzeit die politischen Themen, die den Alltag unserer Bürger dominieren. Die Linzer wollen Veränderung. Und ich bin davon überzeugt, dass sie gleich zum Schmied und nicht zum Schmiedl gehen werden. Wer echte Veränderung und Verbesserung will, wählt im Jänner nicht eine Schmalspur-Kopie, sondern das Original, eben unseren Kandidaten Dr. Michael Raml.“