FPÖ-Raml zur gestoppten IT:U-Umwidmung: Neustart für Lebensqualität und Schutz des Grüngürtels

Raml mahnt ein, dass der Umwidmungsstopp auch nach der Bürgermeisterwahl gelten muss

FPÖ-Bürgermeisterkandidat Stadtrat Dr. Michael Raml setzte sich von Beginn an für den Erhalt des Grüngürtels und gegen die großflächige Umwidmung des Areals in Dornach-Auhof ein: „Es ist ein klarer Neustart für die Lebensqualität in unserer Stadt und ein Bekenntnis zum Schutz des Grüngürtels. Die Linzer FPÖ hat sich bereits unter Vizebürgermeister und Infrastrukturreferent Markus Hein gegen diese monströsen Umwidmungspläne gestellt und ich habe unsere Position mit ganzer Kraft weiter vertreten. Es ist für die Bürger und Lebensqualität wichtig, dass wir uns durchgesetzt haben!“

Raml sieht in der negativen Stellungnahme des Landes Oberösterreich seine bisherige Haltung klar bestätigt. „Es ist ein Ja zum Erhalt des Grüngürtels und nunmehr wird auch unsere freiheitliche Forderung aufgegriffen, als Alternativstandort endlich die Post City zu prüfen“, bekräftigt Raml das Nein der FPÖ Linz zum ursprünglich geplanten Standort in Auhof. „Die Stellungnahme des Landes Oberösterreich bestätigt meine klare Position, den Grüngürtel zu schützen, statt ihn zuzubetonieren. Auch die drohende massive Verkehrsbelastung in der Altenbergerstraße ist durch den Umwidmungsstopp abgewendet.“

„Ich hoffe, dass Prammer sein Wort hält und die Umwidmung endgültig Geschichte ist – und nicht wie sein VP-Kollege Hajart hinauszögert, der die Teilsperre der Nibelungenbrücke für Radfahrer erst nach der Wahl umsetzen will. Die Linzer wissen aber bereits jetzt: wer für die FPÖ stimmt, der kauft nicht die Katze im Sack. Wir bleiben bei unserer klaren Haltung und treten für den Schutz des Grüngürtels und eine lebenswerte Stadt ein“, ist Raml froh, „dass nun auch bei den anderen Parteien ein Umdenken erreicht werden konnte.“  


Neustart für Linz: FP-Bürgermeisterkandidat Raml setzt auf Bürgernähe und lädt zum Mitreden ein

Nach der Wahl ist bekanntlich vor der Wahl, besonders in Linz. Die Linzer Freiheitlichen haben ihre Kampagne „Neustart für Linz“ gestartet und positionieren sich damit für den kommenden Bürgermeisterwahlkampf. Im Rahmen der Kampagne wurden über hundert Schaukästen und Aufsteller plakatiert und Social-Media-Kanäle mit Sujets und einem Motivationsvideo bespielt.

Der freiheitliche Bürgermeisterkandidat Dr. Michael Raml lädt im Oktober zu fünf Bürgerständen quer durch Linz. Raml setzt wie von ihm gewohnt auf Bürgernähe und will die Linzer eng in seine Vision für einen Neustart einbinden. Auf Plakaten lädt Raml die Linzer ein: „Neustart für Linz – Reden Sie mit!“

Raml sieht eine realistische Chance für einen Neustart in Linz: „Der Wunsch nach echter Veränderung ist in unserer Stadt deutlich spürbar. Die jahrzehntelange Dominanz der SPÖ im Rathaus hat unserer Stadt nicht gutgetan. Ich bin bereit und hoch motiviert, nach über fünf Jahren in der Stadtregierung noch mehr Verantwortung für Linz zu übernehmen. Ich habe eine Vision für Linz, die sich traditioneller Werte bewusst ist und für eine sichere und gesunde Stadtentwicklung steht. Mein Ziel ist eine sichere, lebenswerte und wirtschaftlich erfolgreiche Heimatstadt, die ihr volles Potenzial ausschöpft. Gemeinsam mit den Linzern werden wir die Stahlstadt zum Glänzen bringen.“

An folgenden Tagen lädt FPÖ-Bürgermeisterkandidat Michael Raml zum Kennenlernen und Mitreden ein:

Dienstag, 15.10., 16-18 Uhr beim Krempl-Hochhaus
Donnerstag, 17.10., 16-18 Uhr in der Lentia City
Montag, 21.10., 16-18 Uhr am Taubenmarkt
Donnerstag, 24.10., 15-17 Uhr vorm EKZ Kleinmünchen
Donnerstag, 24.10., 17-19 Uhr am Lunaplatz in der Solarcity

FPÖ: Michael Raml von Parteigremien einstimmig als Bürgermeisterkandidat bestätigt

Raml: „Linz ist eine großartige Stadt mit großartigen Menschen. Ich will deshalb vieles verbessern, ohne alles zu verändern“

Nach der einstimmigen Nominierung der FP-Gemeinderatsfraktion am letzten Freitag hat gestern auch die FPÖ-Bezirksparteileitung dem Linzer FP-Chef Stadtrat Dr. Michael Raml einstimmig als Bürgermeister-Kandidat den Rücken gestärkt. Raml kündigt an: „Ich habe eine Vision für Linz, die sich der traditionellen Werte bewusst ist und für eine sichere und gesunde Stadtentwicklung steht. Die Stadtpolitik muss sich wieder mehr auf ihre Kernaufgaben fokussieren. Ich will nicht alles verändern, aber vieles verbessern!“

Bei seiner Arbeit setzt Stadtrat Michael Raml auf den sachlich-konstruktiven Dialog über Parteigrenzen hinweg und lässt ideologischen Ballast gerne hinter sich. „Meine Erfahrungen der letzten fünf Jahre in der Stadtregierung motivieren mich, noch mehr Verantwortung zu übernehmen. Es ist die Gelegenheit für Veränderung und Verbesserung. Wels hat vorgemacht, welch weitreichenden Aufschwung frischer freiheitlicher Wind nach jahrzehntelanger Dominanz einer ehemaligen Großpartei in einer Stadt bewirkt“, so FPÖ-Bürgermeisterkandidat Raml.

Raml: „Die jahrzehntelange SPÖ-Herrschaft hat Linz diesen Skandal beschert. Die SPÖ hat das Vertrauen der Bürger massiv erschüttert. Ich bewerbe mich daher nicht in erster Linie um ein Amt, sondern um das Vertrauen der Linzerinnen und Linzer.“

Ankündigung: Frische Ideen für Stadtentwicklung, Gesundheitsversorgung, soziale Sicherheit uvm.

Raml hat bereits im Frühjahr dieses Jahres begonnen, sich in neun Themengebieten mit verschiedenen Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kultur & Gesellschaft über die Anforderungen an eine zukunftsfitte Landeshauptstadt auszutauschen. „Diese Erfahrungen sind bereits in die Ausarbeitung meiner Ideen für Linz eingeflossen. Ich werde der Bevölkerung in den kommenden Wochen nun Stück für Stück meine Vorstellungen für ein noch lebenswerteres Linz präsentieren und es wird sicher die eine oder andere Überraschung dabei sein“, kündigt Michael Raml an.

Abschließend mahnt Raml in Richtung der politischen Mitbewerber, über den Wahlkampf nicht die Sacharbeit im Gemeinderat und der Stadtregierung zu vernachlässigen: „Zuerst kommt das Wohlergehen der Bevölkerung, dann das der Partei.“

Infos zu Michael Raml:

Die Linzer Politiklandschaft ist ohne Michael Raml in den vergangenen 15 Jahren kaum vorstellbar. Er begann seine politische Laufbahn im Jahr 2009 als der jüngste Gemeinderat der Stadt Linz und setzte seine Politkarriere ab 2015 in Wien fort, wo er bis 2019 als Mitglied des Bundesrates wirkte. Sein politischer Weg führte ihn 2019 zurück in seine Heimatstadt. Am 7. März 2019 wird er im Linzer Gemeinderat als Stadtrat für Sicherheit und Gesundheit angelobt.

Seitdem arbeitet der promovierte Verfassungsjurist unermüdlich und leidenschaftlich für die Linzer Bürger. In seiner alltäglichen Arbeit erweist sich sein fundiertes juristisches Wissen immer wieder als nützlich, dennoch sieht er sich nicht als Theoretiker, sondern vor allem als Anpacker.

Der 37-Jährige ist verheiratet und lebt mit seiner Frau Sarah in Urfahr.