FP-Haginger: SPÖ und Grüne lassen mehr Sicherheit in Linzer Freibädern scheitern

Resolution für mehr Sicherheitspersonal in Bädern im Gemeinderat abgelehnt

Die Linz AG Bäder sind auch heuer am 1. Mai in die Freibad-Saison gestartet. Doch ausgerechnet dann, wenn viele Linzer Erholung an Badeseen und in Freibädern suchen, steigt auch die Gefahr von Belästigungen, Gewalt und Übergriffen. Die freiheitliche Gemeinderätin und Sicherheitssprecherin Patricia Haginger brachte in der letzten Gemeinderatssitzung eine Resolution ein, mit der die Linz Service GmbH ersucht werden sollte, rechtzeitig zur Badesaison 2025 ausreichend Sicherheitspersonal an allen städtischen Bädern und Seen einzusetzen. Die Initiative scheiterte an SPÖ und Grünen, die geschlossen die Unterstützung des Anliegens verweigerten.

Die Forderung der FPÖ nach mehr Sicherheitspersonal stützte sich auf mehrere alarmierende Vorfälle im letzten Sommer – etwa Übergriffe auf Bademeister in Bad Leonfelden, Perg und Laakirchen oder sexuelle Belästigungen durch Asylwerber in Traiskirchen. „Diese Entwicklungen zeigen, welches Eskalationspotenzial in Bädern und an Badeseen besteht. Wir wollen nicht abwarten, bis es auch in Linz zu Zwischenfällen kommt. Doch genau das tun SPÖ und Grüne: Sie verhindern die rechtzeitige Aufstockung des Sicherheitspersonals, bevor etwas passiert“, kritisiert Haginger. Zwar wird vereinzelt bereits Sicherheitspersonal eingesetzt, doch das sei bei Weitem nicht ausreichend. „Es braucht gut ausgebildete Kräfte, die regelmäßig präsent sind, deeskalierend wirken und im Ernstfall rasch eingreifen können. Sensibilisierungskampagnen allein reichen nicht – wir brauchen klare Regeln und Menschen, die für deren Einhaltung sorgen“, so Haginger.

„Unsere Freibäder müssen Orte der Entspannung und Sicherheit bleiben – insbesondere für Familien mit Kindern. Es kann nicht sein, dass Eltern beim Baden Sorge um ihre Sicherheit oder die ihrer Kinder haben müssen“, so Haginger. „Die Bademeister der Linz AG leisten hervorragende Arbeit, sind aber primär für die Aufsicht am Wasser zuständig. Wir bleiben dabei: es ist traurig und notwendig zugleich, dass wir präventiv mehr Sicherheitspersonal brauchen.“

FP-Haginger: Mehr Sicherheitspersonal in Linzer Freibädern und an Badeseen!

Resolution soll im kommenden Gemeinderat sorgenfreies Badevergnügen gewährleisten

Die warme Jahreszeit steht vor der Tür, und mit ihr beginnt für viele Linzer die Badesaison. Ob Freibad oder Badesee – diese Orte sind wichtige Rückzugsräume für Familien, Kinder und alle, die Erholung suchen. Doch gerade dort, wo viele Menschen zusammenkommen, braucht es klare Regeln und Sicherheit. FPÖ-Gemeinderätin und Sicherheitssprecherin Patricia Haginger bringt daher in der kommenden Gemeinderatssitzung eine Resolution ein. Darin wird die Linz Service GmbH ersucht, rechtzeitig zur Badesaison 2025 Sicherheitspersonal in ausreichender Anzahl an allen Linzer Bädern und Seen einzusetzen.

„Unsere Freibäder müssen Orte der Entspannung und Sicherheit bleiben – insbesondere für Familien mit Kindern. Es kann nicht sein, dass Eltern beim Baden Sorge um ihre Sicherheit oder die ihrer Kinder haben müssen“, so Haginger. „Die Bademeister leisten hervorragende Arbeit, sind aber primär für die Aufsicht am Wasser zuständig – nicht für Konfliktmanagement oder die Bewältigung von Gewaltsituationen.“

Die Forderung der FPÖ-Gemeinderatsfraktion stützt sich auf eine Reihe alarmierender Vorfälle aus dem letzten Sommer in Oberösterreich: Übergriffe auf Bademeister in Bad Leonfelden, Perg und Laakirchen sowie sexuelle Belästigungen von Kindern durch Asylwerber in Traiskirchen haben gezeigt, welches Eskalationspotenzial in überfüllten Bädern besteht. „Solche Zustände wollen und dürfen wir in Linz nicht erleben“, stellt Haginger klar. Zwar wird in einzelnen Fällen bereits jetzt ein Sicherheitsdienst eingesetzt, doch das reicht bei Weitem nicht aus. Es braucht dauerhaft präsentes Sicherheitspersonal, das für Ordnung sorgt und im Ernstfall rasch eingreifen kann.

„Es ist traurig, dass solche Maßnahmen notwendig sind – aber sie sind angesichts der Entwicklungen unumgänglich. Sensibilisierungskampagnen reichen nicht. Wir brauchen klare Regeln – und Menschen, die dafür sorgen, dass sie eingehalten werden“, so Haginger abschließend. „Die Linzer haben einen sorgenfreien Sommer verdient.“

Matsche: Grünschnitt-Chaos in Linz – FPÖ fordert mehr Container für Kleingärtner!

Überfüllte Container sorgen für Unmut – FPÖ-Gemeinderat Matsche fordert rasche Lösung von Stadtrat Gegenhuber

Mit steigenden Temperaturen verlassen auch die Gärten der Linzer zusehends den Winterschlaf. Hobby- und Kleingärtner sind im gesamten Stadtgebiet wieder verstärkt in ihren Gärten, um diese für den bevorstehenden Sommer vorzubereiten. Jedoch häufen sich die Beschwerden über zu wenig Entsorgungsmöglichkeiten für den anfallenden Grünschnitt, weiß der Pichlinger FP-Gemeinderat Manuel Matsche.

„Entweder sind zu wenig Container vorhanden oder die vorhandenen Container sind schnell restlos überfüllt. Ärger und Unverständnis seitens der Gärtner sind berechtigterweise die Folge, bleiben diese dann auf dem anfallenden Grünschnitt buchstäblich sitzen. Zudem können die Gärten nichts mehr zur Aufwertung des Stadtbilds beitragen, da der Grünschnitt oft längere Zeit mangels Entsorgungsmöglichkeiten liegen bleibt. Es ist höchste Zeit für eine Aufstockung der Container, vor allem im Frühling. Es wäre ein gutes ‚Einstandsgeschenk‘ des neuen SP-Stadtrats Thomas Gegenhuber, der mit seinem Amtsantritt auch die Agenden der Abfallwirtschaft übernommen hat. Ich appelliere eindringlich an Gegenhuber, an die Linz AG heranzutreten und rasch eine Lösung zu finden!“ so Matsche.

Matsche fordert daher eine rasche Prüfung und Umsetzung zusätzlicher Entsorgungsmöglichkeiten, um den Bedarf der Gärtner zu decken. Eine kurzfristige Lösung könnte durch temporäre Containerstandorte erreicht werden, während langfristig ein nachhaltiges Entsorgungskonzept für Grünschnitt geschaffen werden sollte. „Gerade in einer Stadt, die sich gerne als umweltbewusst präsentiert, darf es nicht sein, dass engagierte Hobbygärtner durch fehlende Infrastruktur ausgebremst werden. Dem sollte die Stadt unbedingt gerecht werden“, so Matsche abschließend.

Linzer zahlen 10 Millionen Euro CO₂-Steuer: Raml fordert Abschaffung, „damit sich die Linzer Strom und Heizung wieder leisten können“

FPÖ-Stadtrat und Bürgermeisterkandidat Dr. Michael Raml fordert die sofortige Abschaffung der von der schwarz-grünen Bundesregierung eingeführten CO₂-Steuer, um die Linzer Haushalte finanziell zu entlasten. „Im vergangenen Geschäftsjahr zahlten alleine die Kunden der Linz AG 9 Millionen Euro CO₂-Steuer. Im kommenden Jahr wird diese Belastung wegen der steigenden Steuer bereits auf 10 Millionen Euro anwachsen. Dazu kommen noch die CO₂-Steuern, die von anderen Energiehändlern von Linzer Kunden eingehoben werden müssen. Es ist ein Fass ohne Boden. Das ist das Ergebnis der schwarz-grünen Belastungspolitik, die den Menschen in unserer Stadt das Leben immer schwerer macht,“ kritisiert Raml.

Strom und Heizen immer teurer

Die CO₂-Steuer verteuert nicht nur den Strom, sondern auch das Heizen – selbst bei der Nutzung von Fernwärme, die vom Bund wegen ihrer Nachhaltigkeit gefördert wird. Besteuert wird nämlich auch jenes Erdgas, das für die Erzeugung von Strom und Fernwärme benötigt wird. „Das ist ein unhaltbarer Widerspruch: Einerseits wird Fernwärme als umweltfreundlich angepriesen, andererseits wird sie durch diese Steuer zusätzlich belastet. Das macht die Klimapolitik der Bundesregierung unglaubwürdig und führt dazu, dass immer mehr Linzerinnen und Linzer ihre Energiekosten kaum noch stemmen können,“ so Raml.

Verantwortung statt Übergewinne

Während andere Energieunternehmen von der Übergewinnsteuer betroffen waren, hat die Linz AG keine Übergewinne auf Kosten der Kunden erzielt. „Als Aufsichtsrat unseres städtischen Energieversorgers stehe ich für Verantwortung statt Übergewinne. Die Linz AG gehört nach wie vor zu den günstigsten Energieanbietern Österreichs. Trotzdem wird es für viele Menschen in unserer Stadt immer schwieriger, sich Strom und Heizung leisten zu können. Schuld daran sind die Belastungspakete der Bundesregierung und der EU: der teure Netzausbau und die CO₂-Steuer, die auf die ohnehin hohen Abgaben noch obendrauf kommen,“ erklärt Raml, der eine grundsätzliche Wende in der Energiepolitik fordert.

FPÖ will mehr Sicherheitspersonal für Linzer Bäder und Seen!

Sicherheitsstadtrat Raml: Freibäder müssen für Familien ein Ort der Entspannung und Sicherheit sein!

Ein Syrer attackierte vor wenigen Tagen den Bademeister im Freibad Bad Leonfelden. Wenige Tage danach griff ein Österreicher mit Migrationshintergrund den Bademeister in Perg an. Zuvor kam es zu einer Rauferei im Freibad Laakirchen, bei der auch der Bademeister angegriffen wurde. Zwei Asylwerber haben im Freibad Traiskirchen sechs Kinder sexuell belästigt. FPÖ-Sicherheitsstadtrat Dr. Michael Raml will, dass die Linz AG die Sicherheitsvorkehrungen in Bädern und auf Badeseen erhöht, bevor auch hier etwas passiert. Bereits jetzt unterstützt fallweise ein Sicherheitsdienst das Badpersonal. Der Sicherheitsstadtrat plädiert für einen dauerhaften Einsatz von zusätzlichem Sicherheitspersonal, das regelmäßig in den Badeanlagen präsent ist: „Sicherheit muss uns etwas wert sein, Vorsorge ist besser als Nachsorge. Es ist traurig, dass man solche Maßnahmen ergreifen muss, aber viele Vorfälle aus den letzten Wochen zeigen das Gefahrenpotential auf. Werbekampagnen für mehr sind zu wenig. Es braucht eigenes Sicherheitspersonal, denn Bademeister haben mit der Aufsicht über die Schwimmbecken bereits genug zu tun. Freibäder müssen für Familien ein Ort der Entspannung und Sicherheit sein!“

FP-Tichler: Badespaß an Seen wird ein Stück sorgenfreier!

Resolution zur Errichtung von Schließfächer einstimmig angenommen

Mit zunehmenden Temperaturen steht auch dem Beginn der Badesaison in Linz nichts mehr im Wege. Die Linzer Freibäder haben bereits seit 1. Mai geöffnet, demnach werden auch die Badestrände am Pichlinger-, Pleschinger- und am Weikerlsee vielen Linzern schon bald ausreichend Möglichkeit zur Abkühlung bieten. In der vergangenen Sitzung des Linzer wurde eine Resolution von FP-Gemeinderätin und Pichlingerin Martina Tichler, angenommen, der den Badespaß an den Linzer Seen ein Stück sorgenfreier machen wird: „Viele Badegäste nutzen diese Bademöglichkeit oftmals ohne Begleitperson, die während des Badens auf die Wertgegenstände aufpassen könnten. Gerade, auch wenn man Kindern Baden geht, ist das Risiko, Wertsachen offen liegenzulassen, besonders groß. Einer möglichen Entwendung dieser Wertsachen durch Langfinger ist somit Tür und Tor geöffnet. Während in Freibädern neben Umkleidekabinen auch absperrbare Schließfächer zur Verfügung stehen, fehlen Letztere an den Badeseen. Diese Sicherheitslücke könnte aber leicht geschlossen werden! Sicherheit hat auch in der Freizeit höchste Priorität. Denkbar und im Sinne der Badegäste wäre die Errichtung von versperrbaren Spinden, die mittels Chips oder mit Schlüsseln gegen Pfand für die Dauer des Badeaufenthalts genutzt werden könnten. Die umgesetzte Lösung soll für die Gäste in jedem Fall kostenlos sein!“ so Tichler.

Tichler brachte in der vergangenen Sitzung, eine Resolution an die Linz Service GmbH ein. Darin wurde diese ersucht, ehestmöglich eine praktikable Lösung für die Badegäste zu erreichen. Ein Bedarf, der offenbar auch von anderen Fraktionen erkannt wurde: Tichlers Resolution wurde einstimmig angenommen. Jetzt ist die Linz Service GmbH am Zug, rasch eine Lösung zu erarbeiten und umzusetzen.

FP-Raml: Vorstoß von Luger zur Gratis-Bim am Samstag begrüßenswert, aber lückenhaft

Freiheitliche fordern umfassendere Regelung für „Free Ride Samstag“ – Ausdehnung auf das gesamte Straßenbahnnetz innerhalb der Stadtgrenzen

Der Linzer FPÖ-Chef Stadtrat Dr. Michael Raml begrüßt den Vorschlag des Linzer Bürgermeisters Klaus Luger zum „Free Ride Samstag“: „Es ist eine gute Idee im Interesse der Linzer Wirtschaft. Wir Freiheitliche haben eine ähnliche Idee bereits vor zehn Jahren im Gemeinderat beantragt, scheiterten aber an der Blockade der SPÖ. Gut, dass die Bürgermeisterpartei den Ernst der Lage in der Innenstadt erkennt und einlenkt.“

Geht es nach den Freiheitlichen, soll der „Free Ride Samstag“ aber für alle Straßenbahnlinien und nur im Stadtgebiet gelten. Die FPÖ will damit die nördlichen und südlichen Stadtteile einbinden und gleichzeitig verhindern, dass die Gratisfahrten Linzer Bürger dazu motivieren, in Einkaufszentren außerhalb der Stadtgrenzen einzukaufen. „Wir müssen Innenstadtbelebung weiter denken. Der aktuelle Vorschlag schließt praktisch komplett den Linzer Süden und Norden aus. Will man etwa vom Linzer Süden oder auch vom Norden mit der Bim in die Stadt, muss der Fahrgast ohnehin eine Langstreckenkarte erwerben. Der angekündigte Mehrwert, dass es ab Hauptbahnhof eine Freifahrt in die Innenstadt gäbe, würde somit ausschließlich den Bewohnern der Innenstadt oder den mit dem Zug reisenden Umlandbewohnern zugutekommen. Viel zielführender wäre eine Ausdehnung auf das komplette Straßenbahnnetz, aber ausschließlich innerhalb der Linzer Stadtgrenzen“, so der freiheitliche Stadtrat. Die FPÖ steht für Gespräche über eine schnelle und umfassende Umsetzung jederzeit bereit, kündigt Raml abschließend an.