Raml/Danner: Die Linzer Landstraße muss wieder zur echten Lebensader der Stadt werden!

Welser Know-How soll endlich Vorbild für Linz werden

„Die Linzer Landstraße verliert zunehmend an Attraktivität – sowohl für Geschäftsleute als auch für die Bürger. Wenn wir jetzt nicht handeln, droht unserer Innenstadt die Fortsetzung eines schleichenden Bedeutungsverlusts“, warnt FP-Stadtrat Dr. Michael Raml anlässlich der aktuellen Diskussion um die Zukunft der Linzer Innenstadt. Raml verweist darauf, dass bereits vor einem Jahr ebenso konkrete wie umsetzbare Lösungsvorschläge im Linzer Gemeinderat diskutiert wurden.

Vor diesem Hintergrund erneuert der freiheitliche Gemeinderat aus der Innenstadt, Mag. Manuel Danner, die freiheitliche Kritik am Kahlschlag der noch vorhandenen Parkflächen: „Die Landstraße muss ein attraktiver Erlebnisraum werden. Dazu gehören Plätzen zum Verweilen sowie Grün- und Schattenplätze an geeigneten Stellen, aber eben auch ausreichend Parkflächen. Der aktuelle Kurs von SPÖ, ÖVP und Grünen, mit dem kontinuierlich Parkplätze in der Innenstadt gestrichen werden, gefährdet unnötig die noch vorhandene wirtschaftliche Anziehungskraft der Landstraße“, so Danner.

„Ein gewisser Unruhefaktor ist und bleibt auch der mittig liegende Verkehr. Hier ist aber nicht nur die Straßenbahn gemeint, bei der die überwiegenden Vorteile auf der Hand liegen. Immer mehr zum Problem wird, dass die Landstraße von rücksichtslosen Fahrern buchstäblich als Rad- und E-Scooter-Schnellstraße genutzt wird. Das gefährdet die Sicherheit und damit auch die Aufenthaltsqualität“, betont GR Danner und folgert: „Wenn man die Attraktivität ernsthaft steigern will, muss man auch dahingehend über Lenkungseffekte nachdenken.“

Raml und Danner appellieren daher erneut, sich endlich der Expertise der Stadt Wels zunutze machen, die der Welser Bürgermeister Andreas Rabl bereits im Jahr 2023 zugesichert hat. So weist die Stadt Wels auch heuer wieder – mit einem Leerstand von nur 2,7 % – bundesweit den zweitniedrigsten Wert auf – während dieser Wert noch vor 10 Jahren zwischen 10 und 15 Prozent lag. „Nur weil Wels freiheitlich und nicht sozialdemokratisch regiert wird, darf das kein Hindernis für eine mögliche Kooperation darstellen. Es geht hier schließlich um ein Thema im Interesse aller Linzer“, so Raml.

Raml und Danner fassen einige der freiheitlichen Vorschläge zusammen:

– Erhalt von Innenstadtparkplätzen für Bewohner und Kunden
– Niedrigere Parkgebühren und insbesondere günstigeren Mittagstarif zur Unterstützung der Gastronomie
– Bekenntnis zum Erhalt der historischen Fassaden
– Mehr Sitzgelegenheiten
– Errichtung von Trinkbrunnen und Wasserspielen auf Plätzen
– Einstellung eines „Innenstadtkümmerers“ als Netzwerker zwischen allen Akteuren

-Kostenlose Schließfächer zur Deponierung

FPÖ-Raml vor Stichwahl am Sonntag: Ein Zeichen setzen!

Rabl: „Wer einen Wechsel will, muss Raml wählen“

„Diesen Sonntag geht es ganz klar um die Frage: ‚Weiter wie bisher oder Neustart?‘“, so der Linzer FPÖ-Bürgermeisterkandidat Dr. Michael Raml in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Welser Bürgermeister Dr. Andreas Rabl. „Die Chance für einen Wechsel am kommenden Sonntag in Linz sind groß. Ich lade alle Linzerinnen und Linzer ein Zeichen für einen Neustart zu setzen. Setzen wir ein Zeichen dafür, dass Linz nach 80 Jahren nicht länger von einer einzigen Partei dominiert wird“, so Raml.  

Die FPÖ Oberösterreich habe, so Raml, „in den letzten Tagen alle Kräfte aus dem Bezirk Linz und den Umlandgemeinden gebündelt. Gemeinsam waren wir tagelang gleichzeitig an mehreren Standorten im Linzer Stadtgebiet unterwegs. Besonderer Schwerpunkt war für uns dabei der Linzer Süden – immerhin ist diese Region von den Integrationsproblemen am meisten betroffen. Aber auch in Urfahr, wo sich der Wandel der Linzer Bevölkerung auch schon zeigt. Wir haben die letzten zwei Wochen nochmals genutzt, um direkten Kontakt mit den Bürgern in Linz zu suchen. Ich danke an dieser Stelle allen Mitgliedern und Funktionären in der Stadt Linz und der Landespartei, die uns persönlich in diesen Tagen nochmals unterstützt haben“

Der Welser Bürgermeister Dr. Andreas Rabl ergänzt: „Aus Erfahrung kann ich sagen, dass die Menschen wesentlich mehr den persönlichen Einsatz schätzen als eine Materialschlacht. Die Bürger wollen im direkten Kontakt die Möglichkeit haben, ihre Anliegen vorzubringen, egal ob bei Verteilaktionen, Hausbesuchen oder Beisltouren.“

Raml nannte auch Zahlen aus der Wählerstromanalyse des ersten Wahlgangs: „Dietmar Prammer hat bereits das gesamte SPÖ-Potential ausgeschöpft. Alle wechselbereiten ÖVP- und Grünwähler hat er mobilisiert und somit insgesamt 25.575 Stimmen erreicht.“ Viele Analysten würden, so der FP-Kandidat, davon ausgehen, dass aufgrund seiner 40% bei der Stichwahl viele dieser Wähler zuhause bleiben werden. Selbst mit einigen neuen Grünwählern wird es Prammer schwer haben, sein Erstergebnis halten zu können. „Vorsichtig optimistisch stimmen mich aber auch die Zahlen für meine Person: Es ist für diesen Sonntag noch ein großes Mobilisierungspotential in der Stammwählerschaft vorhanden“, so Raml. So seien auf Grund der geringen Wahlbeteiligung bei der Bürgermeisterwahl noch jene zusätzlichen 8.862 FPÖ-Wähler mobilisierbar, „die bei der Nationalratswahl im September 2024 der FPÖ in Linz ihre Stimme gegeben haben.“ (Anm:  insgesamt im September 21.708 FP-Stimmen, jetzt 12.846 Stimmen, ergibt eine Differenz von 8.862 Stimmen). „Wenn nunmehr nur die Hälfte der Wähler, die dem VP-Kandidaten Hajart ihre Stimme gegeben haben, am Sonntag das Kreuzerl bei Michael Raml machen, weil sie einen Wechsel wünschen, so wären dies nochmals 5.821 Stimmen“, nennt auch Rabl konkrete Zahlen (Anm.: 50% der 11.642 Hajart-Stimmen): „In Summe wären dies 27.529 Stimmen für Michael Raml“, ruft der Welser Bürgermeister „alle Linzerinnen und Linzer auf, am Sonntag aktiv vom Wahlrecht Gebrauch zu machen und ein Zeichen zu setzen: Wer einen Wechsel will, muss Raml wählen.“

Der FP-Bürgermeisterkandidat ergänzt abschließend: „Am Sonntag haben die Bürger in meiner Heimatstadt Linz die Möglichkeit mit ihrer Stimme für meine Person, nicht nur für einen Wechsel zu stimmen, sondern auch mit dem SPÖ-System in Linz abzurechnen.“  Und der Welser FPÖ-Bürgermeister bekräftigt: „Dr. Michael Raml ist ein hochqualifizierter und engagierter Kandidat für das Bürgermeisteramt. Wählen Sie Dr. Michael Raml – die Situation der Stadt Linz wird sich mit ihm als Bürgermeister zum Besseren verändern.“

Gemeinsam für Linz: Dr. Michael Raml und sein Team im Einsatz für die Stichwahl

Manfred Haimbuchner, Günther Steinkellner und Andreas Rabl unterstützen den freiheitlichen Bürgermeisterkandidaten im Wahlkampf

Am 26. Jänner steht Linz vor einer wegweisenden Entscheidung: In der Stichwahl wird der zukünftige Bürgermeister der Stadt gewählt. Bürgermeisterkandidat Dr. Michael Raml und sein engagiertes Team setzen weiterhin auf vollen Einsatz, um die Linzerinnen und Linzer von ihrer Vision für eine sichere, lebenswerte und zukunftsorientierte Stadt zu überzeugen. Dieses Vorhaben wird tatkräftig von der ganzen Landespartei unterstützt.

 
„Dr. Michael Raml bringt die notwendigen Ideen, den Einsatz und die Entschlossenheit mit, um Linz positiv zu gestalten. Es ist beeindruckend zu sehen, wie er sich mit voller Kraft für die Menschen dieser Stadt einsetzt. Ich unterstütze ihn dabei aus voller Überzeugung“, betont Landesrat für Infrastruktur und Mobilität Mag. Günther Steinkellner.


Eine zentrale Rolle im Wahlkampf spielt der direkte Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern. Auf der Linzer Landstraße und an weiteren Orten sucht Dr. Michael Raml das persönliche Gespräch, um Anliegen aufzunehmen und seine Pläne für die Zukunft der Stadt zu erläutern.


„Der persönliche Einsatz unserer Funktionäre ist unbezahlbar. Mit voller Unterstützung der FPÖ Oberösterreich werden wir in den nächsten Tagen weiter in Linz präsent sein – bei Hausbesuchen, Verteilaktionen und Beisltouren. Linz ist unsere Heimat, und ich möchte mich als Bürgermeister dafür einsetzen, dass unsere Stadt sicherer, lebenswerter und stärker wird. Jeder, der genug hat vom altbackenen SPÖ-System, wählt in der Stichwahl Michael Raml. Gemeinsam können wir den Wechsel schaffen und die Zukunft unserer Stadt neu gestalten! “, so Raml.

 
Die bevorstehende Stichwahl ist eine Chance, Linz in eine neue Richtung zu lenken. Dr. Michael Raml und sein Team danken allen, die diese wichtige Wahl aktiv mitgestalten und sich für die Zukunft der oberösterreichischen Landeshauptstadt einsetzen.