FPÖ-Stadtrat Raml zum EU-Wahlergebnis: Linzer wünschen sich Kursänderung in Migrations- und Klimapolitik

Freiheitliche erreichen bei EU-Wahl in der Landeshauptstadt zweiten Platz

In Linz eroberte die FPÖ bei der EU-Wahl mit fast 22% klar den zweiten Platz und über 7 % Stimmenzuwachs im Vergleich zur EU-Wahl 2019. Für FPÖ-Stadtrat Dr. Michael Raml ist das ein deutliches Signal und Motivation für die kommenden Wahlen: „Das starke freiheitliche Ergebnis in Linz beweist, dass sich die Linzer von der EU eine andere Migrations- und Klimapolitik wünschen. Gerade Städte wie Linz sind mit den Problemen und Auswirkungen illegaler Zuwanderung konfrontiert. Die verfehlte Klima- und Energiepolitik mit immer mehr Vorgaben und Bürokratie gefährdet Linz als Industriestadt mit tausenden Arbeitsplätzen und belastet die Linzer mit einer historischen Inflation und Teuerung. Dafür wurde den verantwortlichen Parteien die Rechnung präsentiert. Ich bin überzeugt, die Wähler sehnen sich nach einer politischen Veränderung auf allen Ebenen. Der hohe Zuspruch motiviert mich und die Linzer Freiheitlichen für unsere Arbeit in der Stadt Linz.“

Haimbuchner/Raml: Linz trotzt Negativtrend – 451 geförderte Wohneinheiten für Linz!

Landeshauptstadt profitierte besonders vom freiheitlich geführten Wohnbauressort

Die heimische Bauwirtschaft hat in den vergangenen Jahren unter schwierigen Rahmenbedingungen enorm gelitten. Gestiegene Bau- und Finanzierungskosten sowie der Einbruch im Eigenheimbereich stellten die Baubranche und die Wohnbaupolitik vor große Herausforderungen. Unter freiheitlicher Verantwortung konnte Oberösterreich und damit auch die Landeshauptstadt Linz dem bundesweiten Negativtrend im Wohnbau erfolgreich trotzen. Linz hat sogar besonders von der freiheitlichen Wohnbaupolitik unter Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner profitiert: „Es freut mich, dass auch im vergangenen Jahr wieder ausreichend Wohnungen für unsere wachsende Landeshauptstadt zugesichert werden konnten. Die Wohnungen werden heuer errichtet und sorgen dafür, dass wir einerseits weiterhin leistbaren Wohnraum anbieten können und andererseits wird die Baubranche damit unterstützt“, freut sich Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner.

„Von den 2.311 realisierten geförderten Einheiten entfallen 451 auf die Landeshauptstadt!“ berichtet FP-Stadtrat Dr. Michael Raml. „Das sind wesentliche Impulse, damit das Volumen an neuen Wohnungen mit der Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Schritt halten kann. Für eine bedarfsgerechte Abdeckung der Wohnungsnachfrage und die soziale Ausgewogenheit ist es aber auch notwendig, künftig den Mix aus Eigentums- und Mietwohnungen weiter zu optimieren. Gerade der geförderte Wohnbau ermöglicht es am ehesten vielen Menschen, sich Eigentum zu schaffen!“

Die positiven Ergebnisse im Jahr 2023 sind im Wesentlichen auf den freiheitlichen Fünf-Punkte-Plan im Wohnbauressort zurückzuführen. Dieser umfasst folgende Maßnahmen:

  •         Laufzeitverlängerung der Darlehen
  •         Absenkung der Verzinsung des Förderdarlehens:
  •         Senkung der Anfangsannuität von 1,5 Prozent auf 1,2 Prozent für leistbare Mieten
  •         Erhöhung des Förderdarlehens
  •         Erhöhter Eigenmitteleinsatz der Bauträger