Beispiel Gasthaus Lindbauer: Ein Juwel für die Linzer – nicht für Investoren
FPÖ-Bürgermeisterkandidat Dr. Michael Raml begrüßt die jüngsten Pläne von SPÖ-Stadtvize Dietmar Prammer, das geschichtsträchtige Gasthaus Lindbauer durch die Stadt Linz anzukaufen und zu revitalisieren. „Es ist ein wichtiger Schritt, dass die Stadt dieses Kulturgut nicht Investoren überlässt, sondern selbst die Verantwortung übernimmt. Der Lindbauer ist ein wertvolles Stück Linzer Geschichte, das wieder zum Treffpunkt für Einheimische und Touristen werden soll,“ erklärt Raml. Gleichzeitig fordert der freiheitliche Stadtrat, diesen Ansatz konsequent weiterzuverfolgen: „Wir müssen künftig wieder strategisch wichtige Liegenschaften in Linz frühzeitig sichern, bevor sie an private Investoren gehen, die oft nur kurzfristige Profite im Sinn haben. Der Ankauf solcher Immobilien bietet nicht nur kulturellen, sondern auch sozialen und wirtschaftlichen Mehrwert für die Linzerinnen und Linzer. Mutige Projekte wie die Tabakfabrik zeigen, wie erfolgreich eine solche Weitsicht sein kann.“
Raml betont, dass solche Investitionen durch Einsparungen im laufenden Aufwand bei ideologisch motivierten Projekten möglich gemacht werden können: „Die Linzer haben mehr davon, wenn wir in Immobilien und Infrastruktur investieren, anstatt Steuergeld für fragwürdige Aktionen wie teure Klimagespräche oder Fledermauszählungen auszugeben. Der Ankauf und die Revitalisierung strategischer Liegenschaften sind Investitionen in die Zukunft unserer Stadt – für eine lebenswerte und sichere Zukunft Linz.“