FP-Bürgermeisterkandidat Raml kündigt Gender-Verbot für verständlicheres Amtsdeutsch an

Raml will eine bürgernahe Sprache im Magistrat sicherstellen: ‚Nah bei den Menschen‘

Im Linzer Magistrat ist in den vergangenen Jahren verstärkt auf den Einsatz von gendergerechter Sprache mit Sonderzeichen wie dem Genderstern oder dem Binnen-I gesetzt worden. Für FPÖ-Bürgermeisterkandidat Michael Raml steht fest: „Amtsdeutsch ist schon schwer genug! Die Stadt Linz muss klar und verständlich kommunizieren – für alle Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt.“ Mit seinem Motto „Nah bei den Menschen“ will Raml eine bürgernahe, einfache und verständliche Sprache für Linz sicherstellen. Bereits vor einem Jahr brachte die FPÖ einen Antrag zur Abschaffung von Sonderzeichen in der Sprache des Magistrats in den Gemeinderat ein, der jedoch von allen anderen Fraktionen abgelehnt wurde. „Ich stehe nach wie vor zu meinem Vorhaben, die Sprache des Linzer Magistrats bürgernah und verständlich zu gestalten. Sollte ich das Vertrauen der Linzerinnen und Linzer erhalten und Bürgermeister werden, werde ich dafür sorgen, dass alle Menschen unsere Texte einfach verstehen und Zugang zu Informationen haben – nah bei den Menschen, das muss auch wieder für den Magistrat gelten“, kündigt Raml an.

„Sprache dient der Verständigung und sollte niemanden ausschließen oder vor unnötige Hürden stellen“, so Raml. Der Einsatz von Sonderzeichen wie dem Genderstern erschwere die Lesbarkeit von Texten und die Verständlichkeit der deutschen Sprache. Dies betreffe nicht nur Menschen mit geringer Lese- und Schreibfähigkeit, sondern auch integrationswillige Migranten, die Deutsch lernen. „Bürokratische Texte dürfen keine Barriere für den Zugang zu Informationen sein. Sprache ist der Schlüssel zur Teilhabe an der Gesellschaft“, erklärt Raml. Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat bereits empfohlen, auf Sonderzeichen in amtlichen Texten zu verzichten, und auch das Land Niederösterreich setzt in seiner Kanzleiordnung auf einfache und verständliche Sprache. „Wir brauchen eine Sprache, die den Menschen dient und niemanden ausschließt – das ist mein Anspruch für Linz“, betont Raml abschließend.

FP-Raml: Geschlechterdebatte darf nicht auf Kindergartenkinder übergreifen!

FPÖ-Kritik an sechs Auswahlmöglichkeiten zur Geschlechtsangabe von Kindern bei Kindergarten-Anmeldung in Linz

Bei der Vormerkung für einen Kindergartenplatz in der Landeshauptstadt Linz dürften viele Eltern heuer große Augen machen. Bei der Angabe, welchem Geschlecht das Kind angehört, stehen gleich sechs verschiedene Optionen zur Auswahl. Neben männlich und weiblich können Eltern ihren Nachwuchs auch der Geschlechtsgruppe „intern“, „divers“ oder „offen“ zuordnen. „Es ist kompletter Irrsinn, dass nunmehr auch schon Kleinkinder in den Genderwahn hineingezogen werden. Wir müssen zur Normalität in unseren Kindergärten zurückkehren!“, fordert FPÖ-Stadtrat und Bürgermeisterkandidat Dr. Michael Raml.

Hintergrund ist offenbar eine Novelle des Meldegesetzes, welches die scheidende schwarz-grüne Bundesregierung 2022 verabschiedet hat. Diese Änderung schlägt sich jetzt auch im Anmeldeformular der Stadt Linz nieder. „Die Bundesregierung hat scheinbar nicht einmal davor zurückgeschreckt, gesellschaftliche Randdebatten auch in unsere Kindergärten zu tragen. Ich lehne das entschieden ab. Ich will keine Belastung und Verwirrung unserer Kindergartenkinder mit absurden Geschlechterdebatten bereits im Kindergartenalter. Die Stadtverwaltung soll alle Möglichkeiten ausschöpfen, um von diesen irrsinnigen ‚Wahlmöglichkeiten‘ absehen zu können“, fordert Raml.

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Hintergrund ist offenbar eine Novelle des Meldegesetzes, welches die scheidende schwarz-grüne Bundesregierung 2022 verabschiedet hat. Diese Änderung schlägt sich jetzt auch im Anmeldeformular der Stadt Linz nieder. „Die Bundesregierung hat scheinbar nicht einmal davor zurückgeschreckt, gesellschaftliche Randdebatten auch in unsere Kindergärten zu tragen. Ich lehne das entschieden ab. Ich will keine Belastung und Verwirrung unserer Kindergartenkinder mit absurden Geschlechterdebatten bereits im Kindergartenalter. Die Stadtverwaltung soll alle Möglichkeiten ausschöpfen, um von diesen irrsinnigen ‚Wahlmöglichkeiten‘ absehen zu können“, fordert Raml.