Arbeitsmarkt unterstützen, statt fragwürdiger Kunstinstallationen
Der Sozialsprecher und Arbeitnehmer-Bezirksobmann der Linzer Freiheitlichen Peter Stumptner nimmt die Häufung von Betriebsschließungen und angekündigter Insolvenzen zum Anlass, um auf die prekäre Lage des Linzer Wirtschaftsstandortes zu verweisen: „Die Situation, in der sich derzeit die Linzer Wirtschaft befindet und somit den Wegfall von hunderten Arbeitsplätzen innerhalb weniger Wochen bedeutet, ist äußerst besorgniserregend“, so Stumptner. „Angesichts dieser Entwicklung und der ohnehin steigenden Arbeitslosigkeit ist es für die Stadt höchste Zeit Verantwortung zu übernehmen und Gebot der Stunde ihre Betriebe und Arbeitsplätze im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu unterstützen!“ „So könnte man sich beispielsweise gegen die mittlerweile überbordende Bürokratie, unter der viele heimische Betriebe leiden, einsetzten und versuchen, bessere Bedingungen für die Linzer Wirtschaft zu schaffen.“ Wir Freiheitliche haben diesbezüglich schon oft Maßnahmen, wie einen Förderfonds 50+, einen Lehrlingsbonus oder Kooperationen mit Unternehmen gefordert!“erklärt Stumptner.
„Es wird wieder Zeit, dass sich die Linzer Politik wieder weniger mit sich selbst beschäftigt und wieder den Bürger an erster Stelle sieht. Kümmern wir uns daher lieber darum, Probleme in unserer Stadt zu lösen, anstatt fragwürdige Kunstinstallationen zu fördern!“, so Stumptner abschließend.