FP-Fraktionsobmann Grabmayr appelliert: Sorgen der Oeder ernst nehmen!

Rund 830 Unterschriften an Stadtrat Prammer übergeben


Medialen Berichten zufolge plant die WAG Wohnungsanlagen GmbH mit Beginn 2025 die Realisierung eines umfassenden Wohnbauprojekts in der Europastraße. Wird das Projekt in dieser Form umgesetzt, droht dem Stadteil Oed im Umfeld der Europastraße der Verlust von rund 250 öffentlichen Parkplätzen, rund 80 weitere markierte Parkplätze und der Wegfall von rund 60 Parkflächen in Tiefgaragen. In Summe rund 390 Stellflächen. Pläne, die seitens der Bewohner zu Sorgen und Unsicherheit geführt haben: „Die Sorgen der Menschen müssen ernst genommen werden! Der Kahlschlag an Parkflächen würde die ohnehin schon prekäre Bewohnerparksituation im Stadtteil Oed drastisch verschärfen. Gemeinsam mit der Initiatorin einer Petition für den Erhalt der Parkflächen, die rund 800 Bürger unterzeichnet haben, habe ich nun mit dem für Liegenschaften zuständigen Stadtrat Dietmar Prammer das Gespräch gesucht. Für mich steht fest: Die Versorgung der Anwohner mit Parkflächen anhand eines fairen Stellschlüssels muss in jedem Fall gewährleistet werden! Es bleibt zu hoffen, dass Stadtrat Prammer die Bedenken der Anwohner zur Kenntnis nimmt und diese in die weiteren Planungsschritte einfließen lässt. Ich bedanke mich bei der Initiatorin, Sabine Okonek, für ihren selbstlosen Einsatz und für ihr Vertrauen in die FPÖ Linz, in der Sache eine für alle Seiten zufriedenstellende Lösung zu vermitteln“, so FP-Fraktionsobmann Wolfgang Grabmayr.

Öffentliche Diskussion sicher begrüßenswert

Sabine Okonek, selbst Anwohnerin in der Europastraße, ausgehende Petition für den Erhalt der Bewohnerparkflächen fand in kurzer Zeit regen Zuspruch. So haben innerhalb weniger Tage 830 Anwohner Okoneks Initiative mit ihrer Unterschrift unterstützt. „Parteipolitische Vorbehalte bringen uns hier nicht weiter. Mir geht es um mein Viertel, in dem ich aufgewachsen bin, und in dem ich heute noch gerne lebe. Viele Menschen sind enttäuscht und fühlen sich alleingelassen. Die Menschen im Stadtteil erwarten sich zu Recht eine Lösung, die alle Interessen miteinbezieht. Es wäre schön, wenn der Bauwerber WAG die Chance einer öffentlichen Diskussion wahrnehmen würde. Ich bin mir sicher, dass Stadtrat Prammer auch dort die Sichtweise der Stadt Linz vertreten würde. Es geht schließlich nicht nur um die Parkflächen an sich, sondern letzten Endes auch um die Lebensqualität im gesamten Viertel!“ so Okonek überzeugt.

FP-Grabmayr: Delogierungen in Linz nehmen dramatisch zu. Die von der Bundesregierung verkündete Aufstockung des Wohnschirmes muss schneller umgesetzt werden

Im Jahr 2023 wurden in Linz 172 Delogierungen und über 300 Mietzinsschlichtungen durchgeführt

Die Inflation und die Teuerung verlangen von den Österreichern immer größere Opfer. Während sich die schwarz-grüne Bundesregierung mit Lappalien und ‚grünen Illusionen‘ beschäftigt, versinken das Land und die Bevölkerung in eine immer tiefere Krise. Die Zahl der Delogierungen und Mietzinsschlichtungen nimmt enorm zu: „Die Arbeitslosigkeit in Linz ist im Vergleich zum Februar 2023 um über 11% gestiegen. Das sind eindeutige Anzeichen einer ernsthaften wirtschaftlichen und ökonomischen Krise. Die Bundesregierung hat aber offensichtlich all diese Anzeichen verschlafen“, stellt der freiheitliche Fraktionsobmann Wolfgang Grabmayr fest.

Grabmayr appelliert eindringlich an die Regierung und an den Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) endlich in die Gänge zu kommen: „Die Bundesregierung hat vor einigen Tagen eine Aufstockung des Wohnschirmes angekündigt. Für die betroffenen Familien ist aber das bloße Ankündigen zu wenig. Sie benötigen rasche und unbürokratische Unterstützung, um nicht in eine schwierige soziale Lage oder noch schlimmer in die Obdachlosigkeit zu geraten.“  

  
Grabmayr macht darauf aufmerksam, dass die unkontrollierte Massenzuwanderung die Wohnknappheit und somit auch die Wohnkosten in die Höhe treibt. Dabei darf nicht außer Acht gelassen werden, dass nicht nur der Wohnraum knapper wird, sondern auch die dazugehörige Infrastruktur wie Schulen, Krankenhäuser und Kindergärten sowie das erforderliche Personal bereits jetzt unter einem erheblichen Mangel leiden. Daher fordert die Linzer FPÖ ein sofortiges Umdenken in der Zuwanderungspolitik – ein Schritt, der im Interesse aller in Linz und Österreich lebenden Menschen dringend erforderlich ist. 

Haimbuchner/Raml: Linz trotzt Negativtrend – 451 geförderte Wohneinheiten für Linz!

Landeshauptstadt profitierte besonders vom freiheitlich geführten Wohnbauressort

Die heimische Bauwirtschaft hat in den vergangenen Jahren unter schwierigen Rahmenbedingungen enorm gelitten. Gestiegene Bau- und Finanzierungskosten sowie der Einbruch im Eigenheimbereich stellten die Baubranche und die Wohnbaupolitik vor große Herausforderungen. Unter freiheitlicher Verantwortung konnte Oberösterreich und damit auch die Landeshauptstadt Linz dem bundesweiten Negativtrend im Wohnbau erfolgreich trotzen. Linz hat sogar besonders von der freiheitlichen Wohnbaupolitik unter Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner profitiert: „Es freut mich, dass auch im vergangenen Jahr wieder ausreichend Wohnungen für unsere wachsende Landeshauptstadt zugesichert werden konnten. Die Wohnungen werden heuer errichtet und sorgen dafür, dass wir einerseits weiterhin leistbaren Wohnraum anbieten können und andererseits wird die Baubranche damit unterstützt“, freut sich Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner.

„Von den 2.311 realisierten geförderten Einheiten entfallen 451 auf die Landeshauptstadt!“ berichtet FP-Stadtrat Dr. Michael Raml. „Das sind wesentliche Impulse, damit das Volumen an neuen Wohnungen mit der Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Schritt halten kann. Für eine bedarfsgerechte Abdeckung der Wohnungsnachfrage und die soziale Ausgewogenheit ist es aber auch notwendig, künftig den Mix aus Eigentums- und Mietwohnungen weiter zu optimieren. Gerade der geförderte Wohnbau ermöglicht es am ehesten vielen Menschen, sich Eigentum zu schaffen!“

Die positiven Ergebnisse im Jahr 2023 sind im Wesentlichen auf den freiheitlichen Fünf-Punkte-Plan im Wohnbauressort zurückzuführen. Dieser umfasst folgende Maßnahmen:

  •         Laufzeitverlängerung der Darlehen
  •         Absenkung der Verzinsung des Förderdarlehens:
  •         Senkung der Anfangsannuität von 1,5 Prozent auf 1,2 Prozent für leistbare Mieten
  •         Erhöhung des Förderdarlehens
  •         Erhöhter Eigenmitteleinsatz der Bauträger

FP-Stadtrat Raml: Linz trotzt Negativtrend – 450 geförderte Wohneinheiten für Linz!

Landeshauptstadt profitierte besonders vom freiheitlich geführten Wohnbauressort

Die heimische Bauwirtschaft hat in den vergangenen Jahren unter schwierigen Rahmenbedingungen enorm gelitten. Gestiegene Bau- und Finanzierungskosten sowie der Einbruch im Eigenheimbereich stellten die Baubranche und die Wohnbaupolitik vor große Herausforderungen. Alleine in Oberösterreich konnte diese Entwicklung unter freiheitlicher Verantwortung abgewendet werden. „Trotz multipler Krisen konnte Oberösterreich und damit auch die Landeshauptstadt Linz dem bundesweiten Negativtrend im Wohnbau erfolgreich trotzen. Linz hat sogar besonders von der freiheitlichen Wohnbaupolitik unter Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner profitiert: Von den 2.311 realisierten geförderten Einheiten entfallen 451 auf die Landeshauptstadt!“ berichtet FP-Stadtrat Dr. Michael Raml. „Das sind wesentliche Impulse, damit das Volumen an neuen Wohnungen mit der Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Schritt halten kann. Für eine bedarfsgerechte Abdeckung der Wohnungsnachfrage und die soziale Ausgewogenheit ist es aber auch notwendig, künftig den Mix aus Eigentums- und Mietwohnungen weiter zu optimieren. Gerade der geförderte Wohnbau ermöglicht es am ehesten vielen Menschen, sich Eigentum zu schaffen!“

Die positiven Ergebnisse im Jahr 2023 sind im Wesentlichen auf den freiheitlichen Fünf-Punkte-Plan im Wohnbauressort zurückzuführen. Dieser umfasst folgende Maßnahmen:

  •     Laufzeitverlängerung der Darlehen
  •     Absenkung der Verzinsung des Förderdarlehens:
  •     Senkung der Anfangsannuität von 1,5 Prozent auf 1,2 Prozent für leistbare Mieten
  •     Erhöhung des Förderdarlehens
  •     Erhöhter Eigenmitteleinsatz der Bauträger