FPÖ-Gruber und Schilchegger bei gut besuchtem Stammtisch der Freiheitlichen Arbeitnehmer in Linz: Stahlstadt Linz als wichtigen Wirtschafts- und Arbeitsimpuls stärken

Leerstandproblematik großes Problem – Linzer Innenstadt nach Welser Vorbild beleben

Den gut besuchten Stammtisch der Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA) Linz nutzten der Landesparteisekretär der FPÖ Oberösterreich, LAbg. Michael Gruber und der freiheitliche Spitzenkandidat für den Wahlkreis Linz, MMag. Dr. Michael Schilchegger um sich über nötige Reformen und Sicherheitsmaßnahmen auszutauschen und die klaren Standpunkte der FPÖ den zahlreichen Besuchern darzulegen. „Uns geht es darum, die Wirtschaft in Ballungsraum der Landeshauptstadt zu stärken.“

 
„Die Region Linz und das Umland sind ein wichtiger Industrie- und Wirtschaftsstandort und hier finden wir viele Klein- und Mittelbetriebe sowie Leitbetriebe als Arbeitgeber, die Arbeitsplätze für die Menschen schaffen und sichern“, sprechen sich Schilchegger und Gruber dafür aus, „alles daran zu setzen, um mit einer für beiden Seiten – Arbeitgeber und Arbeitnehmer – wichtigen Standortpolitik die Industrie zu stärken. „Wir müssen alles daransetzen, um eine Abwanderung zu verhindern.“


Beide FPÖ-Politiker gingen aber auch auf die massive Leerstandproblematik im Zentrum von Linz ein. „Vermehrt sieht man in der einst florierenden Linzer Innenstadt leerstehende Geschäftslokale. Diese gilt es wieder zu beleben. Als Vorbild dazu dient für uns die Stadt Wels, wo bereits erfolgreich Lösungsansätze zur Reduzierung des Leerstands implementiert wurden. Das Beispiel Wels mit dem freiheitlichen Bürgermeister zeigt: Es ist eben nicht egal, wer regiert“, betonten Schilchegger und Gruber und sprachen sich für eine konsequente Politik zur Belebung der Innenstädte aus.

FPÖ-Stadtrat Raml zum EU-Wahlergebnis: Linzer wünschen sich Kursänderung in Migrations- und Klimapolitik

Freiheitliche erreichen bei EU-Wahl in der Landeshauptstadt zweiten Platz

In Linz eroberte die FPÖ bei der EU-Wahl mit fast 22% klar den zweiten Platz und über 7 % Stimmenzuwachs im Vergleich zur EU-Wahl 2019. Für FPÖ-Stadtrat Dr. Michael Raml ist das ein deutliches Signal und Motivation für die kommenden Wahlen: „Das starke freiheitliche Ergebnis in Linz beweist, dass sich die Linzer von der EU eine andere Migrations- und Klimapolitik wünschen. Gerade Städte wie Linz sind mit den Problemen und Auswirkungen illegaler Zuwanderung konfrontiert. Die verfehlte Klima- und Energiepolitik mit immer mehr Vorgaben und Bürokratie gefährdet Linz als Industriestadt mit tausenden Arbeitsplätzen und belastet die Linzer mit einer historischen Inflation und Teuerung. Dafür wurde den verantwortlichen Parteien die Rechnung präsentiert. Ich bin überzeugt, die Wähler sehnen sich nach einer politischen Veränderung auf allen Ebenen. Der hohe Zuspruch motiviert mich und die Linzer Freiheitlichen für unsere Arbeit in der Stadt Linz.“