Raml: Nach Urfahrmarkt das Gelände endlich aufputzen – Bauzaun weg, Blumentröge her!

„Die Stadt hat jahrelang teure Konzepte entwickelt, aber das Gelände ist die längste Zeit im Jahr immer noch eine graue Betonwüste – jetzt muss endlich etwas passieren!“ Mit diesen Worten fordert FPÖ-Stadtrat Dr. Michael Raml eine rasche optische Aufwertung des Urfahrmarktgeländes. Der unschöne Bauzaun, der seit Jahren große Teile des Geländes absperrt, soll entfernt und durch attraktive Elemente wie Blumentröge ersetzt werden. „Es passt nicht zusammen, dass Linz drei Millionen für Sitzstufen am Donauufer ausgibt, aber gleich dahinter den Besuchern eine Bauzaun-Landschaft zumutet“, so Raml. Der aktuelle Zustand sei nicht nur ein optisches Ärgernis, sondern sende auch ein völlig falsches Signal an die Linzer sowie an Besucher der Stadt.

Der FPÖ-Stadtrat ist überzeugt, dass mit einfachen Mitteln und überschaubaren Kosten eine deutliche Verbesserung möglich ist: „Blumentröge, bepflanzte Kübel oder kreative Elemente können den Platz optisch aufwerten und gleichzeitig den Zweck der Absperrung erfüllen – ohne dass man das Gefühl hat, auf einer Dauerbaustelle zu stehen.“ Raml sieht jetzt den richtigen Zeitpunkt gekommen: „Der Frühjahrsmarkt ist abgebaut, jetzt sollten wir diese Gelegenheit nutzen, um die Umgestaltung des Urfahrmarktgeländes endlich sichtbar einzuleiten – und sei es vorerst nur in kleinen Schritten. Die Linzer wollen kein weiteres Warten, keine neuen Studien, keine weiteren Lippenbekenntnisse – sie wollen sehen, dass sich etwas bewegt. Und das geht auch ohne Millionenbudget, wenn der politische Wille da ist.“