Lesbare Geschäftsbeschriftungen sichern Integration und schützen das Linzer Stadtbild
FPÖ-Fraktionsobmann Wolfgang Grabmayr fordert in einem aktuellen Gemeinderatsantrag klare Regeln für Geschäftsbeschriftungen im Linzer Stadtgebiet: Künftig sollen Auslagen, Schilder und Geschäftsnamen ausschließlich mit lateinischen Schriftzeichen versehen werden. Bürgermeister Prammer soll zu diesem Zweck alle rechtlichen Möglichkeiten prüfen und ausschöpfen. „Das Stadtbild prägt den Alltag aller Linzer. Wenn Geschäfte und Lokale zunehmend in fremden Schriftzeichen wie Arabisch, Kyrillisch oder Asiatisch beschriftet werden, entsteht nicht nur ein unübersichtliches Stadtbild, sondern es zeigt auch offenkundig die gescheiterte Integration und wachsende Parallelgesellschaften. Wenn das Stadtbild unlesbar wird, ist Integration längst gescheitert“, betont Grabmayr.
Der freiheitliche Fraktionschef verweist auf die Bedeutung einer gemeinsamen Sprache und eines einheitlichen Erscheinungsbildes im öffentlichen Raum: „Beschriftungen müssen für alle Bürger lesbar und nachvollziehbar sein. Wenn ein Großteil der Bevölkerung weder Werbeschilder noch Angebote verstehen kann, verliert das Stadtbild seine verbindende Funktion. Verständlichkeit schafft Transparenz und stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“
Fragliche Inhalte
Zudem warnt Grabmayr vor unkontrollierten Inhalten in fremdsprachigen Schriftzügen: „Niemand weiß, was dort tatsächlich steht – ob religiöse, politische oder gar extremistische Botschaften transportiert werden. Das darf im öffentlichen Raum einer demokratischen Stadt keinen Platz haben.“
Für die FPÖ ist klar: Integration beginnt mit einer einheitlichen Sprache. „Wer in Linz Geschäfte betreibt, soll sich auch zur gemeinsamen Sprache bekennen. Nur einheitliche Lesbarkeit sorgt für Orientierung, Ordnung und Respekt gegenüber unserer Kultur. Linz muss für alle Bürger lesbar bleiben und die offizielle Sprache unseres Landes ist nun einmal Deutsch“, so Grabmayr abschließend.
FPÖ-Fraktionsobmann Wolfgang
Grabmayr fordert in einem aktuellen Gemeinderatsantrag klare Regeln für
Geschäftsbeschriftungen im Linzer Stadtgebiet: Künftig sollen Auslagen,
Schilder und Geschäftsnamen ausschließlich mit lateinischen Schriftzeichen
versehen werden. Bürgermeister Prammer soll zu diesem Zweck alle rechtlichen
Möglichkeiten prüfen und ausschöpfen. „Das Stadtbild prägt den Alltag aller
Linzer. Wenn Geschäfte und Lokale zunehmend in fremden Schriftzeichen wie
Arabisch, Kyrillisch oder Asiatisch beschriftet werden, entsteht nicht nur ein
unübersichtliches Stadtbild, sondern es zeigt auch offenkundig die gescheiterte
Integration und wachsende Parallelgesellschaften. Wenn das Stadtbild unlesbar
wird, ist Integration längst gescheitert“, betont Grabmayr. Der freiheitliche Fraktionschef
verweist auf die Bedeutung einer gemeinsamen Sprache und eines einheitlichen
Erscheinungsbildes im öffentlichen Raum: „Beschriftungen müssen für alle Bürger
lesbar und nachvollziehbar sein. Wenn ein Großteil der Bevölkerung weder
Werbeschilder noch Angebote verstehen kann, verliert das Stadtbild seine
verbindende Funktion. Verständlichkeit schafft Transparenz und stärkt den
gesellschaftlichen Zusammenhalt.“ Fragliche Inhalte Zudem warnt Grabmayr vor
unkontrollierten Inhalten in fremdsprachigen Schriftzügen: „Niemand weiß, was
dort tatsächlich steht – ob religiöse, politische oder gar extremistische
Botschaften transportiert werden. Das darf im öffentlichen Raum einer demokratischen
Stadt keinen Platz haben.“ Für die FPÖ ist klar: Integration
beginnt mit einer einheitlichen Sprache. „Wer in Linz Geschäfte betreibt, soll
sich auch zur gemeinsamen Sprache bekennen. Nur einheitliche Lesbarkeit sorgt
für Orientierung, Ordnung und Respekt gegenüber unserer Kultur. Linz muss für
alle Bürger lesbar bleiben und die offizielle Sprache unseres Landes ist nun
einmal Deutsch“, so Grabmayr abschließend.