FPÖ-Gemeinderat Wolfgang Grabmayr: Entgegen laufend kolportierter Erfolgsmeldungen, dass sich die Wirtschaft nach Corona rascher als geplant erholen würde, fällt nun offenbar das Pro-Kaufland den türkis-grünen Maßnahmen zum Opfer. Die Linzer FPÖ fordert konkrete Maßnahmen von der für Wirtschaftsfragen zuständigen ÖVP.
Grabmayr: Rettung von 2019 war nur von kurzer Dauer
Mit Verweis auf Umsatzeinbußen infolge der türkis-grünen Corona-Verordnungen teilt die Leitung des Pro-Kauflands seinen Mitarbeitern mit, dass das Pro-Kaufland geschlossen werden muss. Die Linzer FPÖ sieht nun den Wirtschaftsreferenten von der ÖVP, Vizebürgermeister Bernhard Baier, gefordert: „Die Expertise des Wirtschaftsreferenten ist jetzt gefragt, damit die Linzer neben den Leerständen auf der Landstraße nicht nun auch im Norden der Stadt eine wirtschaftliche Ruine erben müssen. Im Sinne einer funktionierenden Nahversorgung muss jetzt schnell ein Ersatz gefunden werden. Dies sollte der ÖVP relativ rasch gelingen, hat sie doch bereits 2019 die Rettung des Pro Kauflands verlautbart. Jetzt kommt es tatsächlich auf die Taten des Wirtschaftsreferenten der selbsternannten Wirtschaftspartei an und nicht auf Fotos oder schöne Worte“, fordert Grabmayr.
Hier der Link zur „Erfolgsmeldung“ aus dem Jahr 2019: