FP-Fraktionsobmann Wolfgang Grabmayr: Stadtgrün rechtzeitig winterfest machen!

Freiheitliche pochen auf Rückschnitte & notwendige Verjüngungen des Baumbestandes, um Sicherheit zu gewährleisten

Der massive Wintereinbruch im Dezember 2023 hat dem städtischen Winterdienst größtmögliches abverlangt. Wie viele Meldungen aus dem ganzen Stadtgebiet damals bestätigten, waren die Kapazitäten der Stadt rasch ausgeschöpft. Ein, wie sich zeigte, besonders schwerwiegendes Problem: die vielerorts abgebrochenen Äste und umgeknickten Bäume entlang des Linzer Straßennetzes, die teilweise zu erheblichen Schäden an Privateigentum geführt haben. Leidtragende waren insbesondere jene Linzer, deren PKWs durch herabgestürzte Äste beschädigt wurden. Der freiheitliche Fraktionsobmann Wolfgang Grabmayr spricht sich mit Nachdruck für rechtzeitige Vorbereitungen durch die Stadt Linz aus: „Die Szenen aus dem vergangenen Jahr dürfen sich 2024 nicht wiederholen! Ich vermute, dass Rückschnitte und eine notwendige Verjüngung des Baumbestandes 2023 nicht im erforderlichen Ausmaß stattfanden, weil das Fällen oder Zurückschneiden von Bäumen auf vereinzelten Widerstand hätte stoßen können. Aus dem ausgesprochen harten Wintereinbruch müssen jetzt rechtzeitig Lehren gezogen werden: Das Linzer Stadtgrün muss rechtzeitig durch entsprechende Eingriffe winterfest gemacht werden. Die Sicherheit der Linzer und deren Eigentum muss Einzelinteressen vorangestellt werden!“, so Grabmayr.

Generell vertritt Grabmayr den Standpunkt einer Verschiebung städtischer Schwerpunkte hin zu elementaren Aufgaben:  „Die Stadt muss auch abseits des angelaufenen Bürgermeisterwahlkampfes die Lehren aus dem Winterchaos des vergangenen Jahres ziehen und eine Entscheidung treffen: weiterhin wolkigen Prestigeprojekten wie der ‚Digitalisierungshauptstadt‘ und entbehrlichen Kürleistungen wie Fledermauszählungen hinterherlaufen, oder endlich wieder mehr Ressourcen für die Erfüllung grundlegender städtischer Aufgaben zur Verfügung stellen. Die FPÖ Linz tritt unmissverständlich für Letzteres ein“, so Grabmayr abschließend.

Statement von FP-Fraktionsobmann Wolfgang Grabmayr zu Folgen des Wintereinbruchs: Linz muss sich wieder mehr auf städtische Kernaufgaben konzentrieren!

„Die unablässigen Schneefälle der letzten Tage haben dem städtischen Winterdienst größtmögliches abverlangt. Ich bedanke mich ausdrücklich bei allen Mitarbeitern, die in den vergangenen Tagen ihr Bestes gegeben haben, Straßen und Gehwege freizuräumen. Wie viele Meldungen aus dem ganzen Stadtgebiet aber bestätigen, waren die Kapazitäten der Stadt rasch ausgeschöpft. Die Bilder heillos zugeschneiter Straßen sprechen für sich. Ein, wie sich gezeigt hat, besonders schwerwiegendes Problem: die vielerorts abgebrochenen Äste und umgeknickten Bäume entlang des Linzer Straßennetzes. Ich vermute, dass Rückschnitte und eine notwendige Verjüngung des Baumbestandes nicht im erforderlichen Ausmaß stattfinden, weil das Fällen oder Zurückschneiden von Bäumen auf vereinzelten Widerstand stoßen könnte. Hier muss dringend ein Umdenken erfolgen. Die Sicherheit der Linzer hat Vorrang vor den Bedürfnissen Einzelner! Mein besonderer Dank gilt hier den Linzer Feuerwehren, die die Gefahrenstellen zumeist rasch beseitigen konnten. Die Stadt muss die Lehren aus dem Winterchaos der vergangenen Tage ziehen und eine Entscheidung treffen: weiterhin wolkigen Prestigeprojekten wie der ‚Digitalisierungshauptstadt‘ und entbehrlichen Kürleistungen wie Baumpflanzungen auf Fahrbahnen hinterherlaufen, oder endlich wieder mehr Ressourcen für die Erfüllung elementarer städtischer Aufgaben zur Verfügung stellen. Die FPÖ Linz tritt unmissverständlich für Letzteres ein“, so der Fraktionsobmann der Linzer Freiheitlichen, Wolfgang Grabmayr.