FPÖ-Grabmayr: Öffentlicher Appell zeigt Erfolg: Video hält Zerstörung von FPÖ-Plakat fest!

FPÖ Linz bittet um Hinweise zur Ergreifung des Täters

Der Wahlkampf um den Linzer Bürgermeister ist noch jung. Bereits jetzt schon zeichnet sich ab: Vor der Möglichkeit eines freiheitlichen Wahlerfolges bei der Linzer Bürgermeisterwahl wird erneut auch Vandalismus nicht zurückgeschreckt. Der Aufruf an die Öffentlichkeit, Fälle von Vandalismus und mutmaßlichen Tätern zu melden, hatte jetzt offenbar Erfolg. Ein zugespieltes Video eines aufmerksamen Passanten dokumentiert die Zerstörung eines FPÖ Plakats am helllichten Tag, mitten im Linzer Stadtgebiet. „Das Video zeigt einen Mann, der im Bereich der Waldeggstraße ein Plakat von FP-Bürgermeisterkandidaten Dr. Michael Raml durch Herunterreißen beschädigt. Selbstverständlich wurde bereits Anzeige bei der Polizei erstattet. Wir ersuchen die Linzer um sachdienliche Hinweise, die zur Ausforschung der Täter führen können. Wir werden selbstverständlich gegen jeden Brecher der Rechtsordnung vorgehen und uns schadlos halten. Es ist einfach schockierend, wie rabiat freiheitliche Positionen von radikalen Gruppen durch Gewalt unterdrückt werden sollen!“, so der freiheitliche Fraktionsobmann Wolfgang Grabmayr und hält fest: „Die Zerstörung von Plakaten hat nichts mit freier Meinungsäußerung zu tun – es ist schlichtweg Vandalismus!“

500 Euro Ergreiferprämie

Um gegen den ausufernden Vandalismus vorzugehen, lobt Grabmayr erneut eine Ergreiferprämie aus: „500 Euro für jeden Zeugen, dessen Hilfe zur Ergreifung von Plakat-Vandalen führt! Bitte verständigen Sie sofort die Polizei, machen Sie Beweisfotos und melden Sie sich bei uns unter ‚bezirk-linz@fpoe.at‚“, so Grabmayr. In den letzten Jahren hat sich dieses Vorgehen bewährt: So konnte im September 2021 nach Hinweisen aus der Bevölkerung eine Plakat-Vandalin in Linz aus dem Umfeld der SPÖ-Studentenorganisation erwischt werden. Trotzdem fehlt von den Tätern zumeist jede Spur. Das Tempo, mit dem die öffentliche Präsenz der FPÖ angegriffen wird, deutet durchaus auf ein orchestriertes Vorgehen, womöglich linker Gruppierungen hin.