FPÖ Haginger: Messerstecherei im Flüchtlingsheim in Linz-Land ist alarmierendes Warnsignal

Schutz minderjähriger Mädchen vor gewalttätigen Migranten-Milieus ist keine Option, sondern Pflicht!

Der Messerangriff in einem Flüchtlingsheim im Bezirk Linz-Land ist ein schwerwiegender Vorfall mit klaren Fakten: Drei minderjährige Mädchen aus Linz-Auwiesen im Alter von 15 und 16 Jahren wurden von zwei im Flüchtlingsheim wohnhaften Libanesen (23 und 25 Jahre alt) abgeholt und in die Unterkunft gebracht. Als die Situation für die Mädchen unangenehm wurde, verständigten sie einen 16-jährigen Iraker sowie dessen zwei Begleiter im Alter von 16 und 20 Jahren, um sie abzuholen. In weiterer Folge kam stach der 23-jährige Libanese auf den 16-jährigen Iraker mit einem Filetiermesser ein.

„Als Sicherheitspartei warnen wir seit Jahren vor solchen Entwicklungen. Dieser Fall zeigt erneut, dass fehlende Kontrolle und mangelnde Konsequenz in sensiblen Bereichen wie Flüchtlingsunterkünften zu gefährlichen Eskalationen führen können“, erklärt FPÖ-Gemeinderätin Patricia Haginger. Es brauche dort klare Regeln und eine wirksame Aufsicht: „Bei schwerwiegendem Fehlverhalten muss auch klar gesagt werden: Wer sich nicht an unsere Regeln hält, hat Österreich zu verlassen!“, erneuert die FP-Sicherheitssprecherin ihre Forderung. Abschließend betont Haginger: „Gerade Mädchen und junge Frauen müssen vor solchen Milieus geschützt werden. Es braucht mehr Aufmerksamkeit, mehr Kontrolle und vor allem mehr Konsequenz. Wegsehen ist keine Option mehr – weder für die Politik noch für die zuständigen Behörden.“