FJ-Hartl: „Wir bleiben weiterhin die mutige Stimme der Linzer Jugend“

Daniel Hartl als Obmann der Freiheitlichen Jugend wiedergewählt

„Es ist wichtiger denn je, dass Jugendliche und junge Erwachsene eine starke und mutige politische Stimme haben. Die Freiheitliche Jugend Linz steht weiterhin auf der Seite unserer Jugendlichen in Linz“, erklärt der am vergangenen Wochenende für seine dritte Funktionsperiode wiedergewählte Obmann der Freiheitlichen Jugend Linz, Daniel Hartl, der sich beim freiheitlichen Bezirksjugendtag über eine Zustimmung von 100 Prozent freut. „Gerade in Zeiten von Klima-Kleber-Chaoten und grüner Klimahysterie sowie unter dem Eindruck der massiven Corona-Einschränkungen der vergangenen Jahre, die besonders die Jugend betroffen haben, sind wir als Freiheitliche Jugend der laute Gegenpol. Wir sind der Anlaufpunkt für alle Jugendlichen, die eben nicht blind in diesem Mainstream mitschwimmen wollen. Auch für die kommenden drei Jahre steht die konsequente Arbeit für die Freiheit unserer Linzer Jugend klar im Fokus meiner Aufgaben“, so der 29-jährige Hartl, der beruflich als selbstständiger Versicherungsagent tätig ist.

„Gerade in Zeiten wie diesen, in denen die Regierung alles daran setzt, dass die Jugend das Interesse an der Politik verliert, ist es schön zu sehen, dass sich auch in Linz ein tolles Team mit einigen neuen jungen Gesichtern für die künftige Arbeit für unsere Heimat zur Verfügung stellt“, freut sich auch der Landesobmann der Freiheitlichen Jugend Oberösterreich, Silvio Hemmelmayr, auf die weitere Zusammenarbeit. „Die Freiheitliche Jugend ist seit Jahrzehnten eine wichtige und verlässliche Stütze der Linzer FPÖ. Ich gratuliere dem wiedergewählten Obmann Daniel Hartl und blicke der guten Zusammenarbeit in den kommenden Jahren freudig und erwartungsvoll entgegen“, pflichtet ihm auch der Linzer FPÖ-Obmann, Stadtrat Dr. Michael Raml, bei.

FPÖ Stadtrat Dr. Michael Raml/OPO Daniel Hartl: Gefahr eines Blackouts ist real

Linzer Freiheitliche informierten über Vorsorgemaßnahmen

Auf Einladung der Linzer Freiheitlichen besuchte der Vorsorgeexperte Dietmar Heuritsch vergangenen Mittwoch die Ortsgruppe Bindermichl im Gasthaus Seimayr. Über 70 Linzerinnen und Linzer nutzten die Gelegenheit, sich aus erster Hand über die Vorsorgemaßnahmen für einen möglichen Blackout zu informieren. „Als Sicherheitsstadtrat ist es mir ein großes Anliegen, die Linzer behutsam, aber gleichzeitig umfassend für dieses Thema zu sensibilisieren. Mein Ziel ist, dass ein größtmöglicher Teil der Bevölkerung im Blackoutfall richtig reagieren kann. Jede Vorsorge ist besser als gar keine“, erklärt der für Katastrophenschutz zuständige Sicherheitsstadtrat Dr. Michael Raml.

Der gastgebende Ortsparteiobmann Daniel Hartl ist zufrieden über das Interesse der Besucher: „Ein großflächiger Stromausfall ist nicht erst seit dem Krieg in der Ukraine und dessen Auswirkungen auf die Energiemärkte eine reale Gefahr. Die Stadt Linz und die Linzer sollten sich daher akribisch auf mögliche Blackout-Szenarien vorbereiten. Ob Taschenlampen und Radios, Wasser oder Lebensmittel für einige Tage: Jeder kann sich zu Hause auf einen möglichen Blackout vorbereiten. Ich hoffe, dass die Ortsgruppe Bindermichl und die FPÖ Linz insgesamt, mit der gestrigen Veranstaltung einen Beitrag zur Bewusstseinsbildung leisten konnten“, so Hartl.