FP-Raml zu Urfahraner Marktgelände: Gute Balance zwischen Veranstaltungs- und Naherholungsfläche ist möglich!

FPÖ will Platz für mobile Gastrostände, schattige Sitzgelegenheiten und ganzjährige Nutzung der Fläche

„Seit vielen Jahren diskutiert die Linzer Stadtpolitik die Umgestaltung des Urfahraner Jahrmarktgeländes. Wir müssen das Potenzial dieses Platzes direkt an der Donau unbedingt mehr nutzen. Es ist gut, dass es dabei die unterschiedlichsten Visionen gegeben hat. Von einer Insel über eine Wasserbucht bis zu einem grünen Band, das sich quer durch das Gelände ziehen und Menschen auch außerhalb von Großveranstaltungen anlocken soll. Am Ende ist eine gute Balance zwischen Veranstaltungs- und Naherholungsfläche nötig und auch möglich. Gut ist, dass sich jetzt endlich etwas tut und daher werde ich im Stadtsenat der Auftragsvergabe natürlich zustimmen. Die Architekten brauchen von der Politik aber noch Zielvorgaben und die sollten wir rasch ausarbeiten“, so FP-Stadtrat Dr. Michael Raml zur Umgestaltung des Jahrmarktgeländes.

Raml betont, dass ihm eine Umgestaltung alleine zu wenig sei: „Mir geht es darum, die prominente Fläche an der Donau ganzjährig zu beleben und zwar mit einem gesunden Augenmaß. Gastronomische Angebote ziehen überall Menschen an, dieses Potential müssen wir auch am Jahrmarktgelände mitdenken. Bei der Neugestaltung des Donauufers sollen daher Stellplätze und Anschlüsse für mobile Gastrostände mitgeplant werden. Wichtig sind mir auch schattige Sitzgelegenheiten. Ich spreche mich auch schon seit vielen Jahren für ein Winterdorf mit Eislauffläche am Jahrmarktgelände aus. Linz soll wieder näher an die Donau rücken!“