Jährliche Millionenabgänge im Finanzressort, gescheiterte Integrationspolitik – FP will andere Prioritätensetzung
„Das Linzer Stadtwappen zeigt offene Stadttore unter dem rot-weiß-roten Bindenschild Österreichs. Es ist eine Einladung an alle Landsleute – unabhängig von Geschlecht, Religion oder Sexualität – in unsere Stadt zu kommen und sich in unsere Gemeinschaft einzubringen. Das ist das gemeinsame Symbol aller Linzerinnen und Linzer und folglich auch die einzige Fahne, mit der unsere Stadt werben sollte“, fasst FPÖ-Gemeinderätin Patricia Haginger ihre Kritik an den städtischen „Pride Month“-Aktionen zusammen. Kritik übt die FPÖ vor allem an kuriosen Angeboten wie Drag Queen Workshops oder queerem Demoschilder-Basteln für Kinder und Jugendliche.
Zudem verwehrt sich die FPÖ gegen Bestrebungen, den Einsatz für die gesellschaftliche Anerkennung von Homosexuellen zur Propagierung überschießender Genderideologien, lebensfremder Sprachzwänge oder linker Weltanschauungen im Allgemeinen zu missbrauchen.
An die Adresse der Linzer SPÖ, die für die „Pride Month“-Initiativen der Stadt verantwortlich ist, richtet die FPÖ die Aufforderung: „Wir sind in Linz mit steigenden Schulden und einer gescheiterten Integrationspolitik konfrontiert. Hier müssen die Prioritäten gesetzt werden, dann brauchen die Bürger auch keinen Pride Month, sondern können das ganze Jahr über stolz auf Linz sein. Zu tun gäbe es jedenfalls genug!“