FPÖ-Frauen zum morgigen Weltmädchentag: Sicherheit von Mädchen muss weiterhin oberste Priorität haben!

Videoüberwachung, Beleuchtung, Selbstverteidigungskurse und Frauentaxis sind wichtige Präventionsmittel

Anlässlich des morgigen Weltmädchentages verweisen die Linzer FPÖ-Frauen, vertreten durch Linzer Gemeinderätinnen Patricia Haginger, Ute Klitsch, Martina Tichler, sowie die Jugendsprecherin und geschäftsführenden Obfrau der Ortsgruppe Spallerhof, Lisa Kreuzer, auf die Anstrengungen der Linzer Freiheitlichen, um das Sicherheitsgefühl von Mädchen und jungen Frauen zu fördern: „Die Sicherheit von Frauen und insbesondere von Mädchen ist uns ein großes Anliegen und dafür machen wir uns auch stark. Wir setzen vor allem auf präventive Maßnahmen im öffentlichen Raum. So konnte die Videoüberwachung an neuralgischen Plätzen konsequent ausgebaut werden, konkret beispielsweise in der Altstadt und am Hinsenkampplatz. Wir setzen uns zudem für eine bessere Beleuchtung von öffentlichen Straßen und Plätzen ein. Wir appellieren an alle im Gemeinderat vertretenen Parteien hier künftig weiterhin an einem Strang zu ziehen. Wie Vorfälle immer wieder belegen, ist die Sicherheit von Mädchen zu wichtig als daraus politisches Kleingeld zu schlagen“, so die freiheitlichen Frauen.

Gleichzeitig betonen die FPÖ-Damen, dass es für die Sicherheit von Frauen und Mädchen auch weiterhin viel zu tun gibt: So sollen unter anderem die Videoüberwachung in Öffis und im öffentlichen Raum, das Angebot von Selbstverteidigungskursen für Mädchen und die Maßnahmen zur Entschärfung von Angsträumen vorangebracht werden. Das FPÖ geführte Sicherheitsressort der Stadt hat heuer erneut mehrere Selbstverteidigungskurse für Frauen angeboten. Die Nachfrage ist so groß, dass diese immer schon nach kurzer Zeit ausgebucht sind. Daher wird es auch im kommenden Jahr ein breites Angebot geben. Selbstschutz gibt Stärke und verbessert das Selbstbewusstsein. Ein besonderes Anliegen bleibt weiterhin der bekannte freiheitliche Vorschlag zur Förderung von Frauentaxis: „Nur unter 10 % der Taxilenker waren 2022 in Linz weiblich, was dazu führte, dass das Linzer Taxi 2244 sein Frauenprojekt einstellen musste. Das Frauenbüro der Stadt Linz sollte alle Taxiunternehmen dabei unterstützen, mehr Frauen für den Beruf der Taxifahrerin zu begeistern. Die Wiedereinführung eines Frauentaxis hätte tatsächlich einen spürbaren Mehrwert für die Linzerinnen“, so die FPÖ-Frauen.